Swiss Life-Chef Patrick Frost erhält für das vergangene Jahr ein Salär von etwa 2 Millionen Franken. Dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht hervor.
Mit den Aufwendungen für die berufliche Vorsorge kommt Frost, der im vergangenen Jahr wegen einer Krebserkrankung ein paar Monate pausieren musste, auf 2,3 Millionen Franken. Inklusive der aufgeschobenen Vergütungen (sogenannte RSU) ergeben sich 3,4 Millionen Franken.
Im Vorjahr hatte Frost 2,4 Millionen Franken respektive 3,8 Millionen Franken inklusive aufgeschobene Vergütungen erhalten. Der Basislohn blieb mit 1,5 Millionen Franken konstant.
Die übrigen Konzernleitungsmitglieder erhielten zusammen fast 11 Millionen Franken. In die sieben Saläre eingerechnet sind Steuerausgleichszahlungen, Reisekosten, Geschäftsautos, Prämienbeiträge an die 3. Säule und Kinderzulagen.
Swiss Life-Verwaltungsratspräsident Rolf Dörig erhielt einen Gesamtbetrag (bar und Aktien) von 1,2 Millionen Franken.
Mit der Veröffentlichung der Geschäftsberichte von börsenkotierten Unternehmen werden jeweils auch die Gehälter der Führungsspitzen öffentlich. Mit mehreren Millionen belohnt werden traditionell die Chefs der Grossbanken und der Pharma-Grossunternehmen.
Swiss Life zählt im Vergleich dazu zu den moderaten Vergütern. Der Chef des Versicherungskonzerns Zurich, Mario Greco, hat beispielsweise 8,6 Millionen Franken bezogen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde