NationalstrassenFast jeder fünfte Tunnel weist mittelschwere Schäden auf
ed, sda
26.9.2024 - 15:00
Die Nationalstrassen sind nach Einschätzung des Bundesamtes für Strassen (Astra) insgesamt in gutem Zustand. Allerdings wies fast jeder fünfte Tunnel mittelschwere Schäden auf. Die Sicherheit sei aber gewährleistet.
26.09.2024, 15:00
SDA
Sechs Tunnel seien in einem schlechten Zustand und müssten deshalb mittelfristig saniert werden, teilte das Astra am Donnerstag mit. In alarmierendem, also nicht betriebsfähigem Zustand, befinde sich kein Tunnel.
Allerdings seien die Betriebs- und Sicherheitsausrüstungen (BSA) wie Kabelanlagen, Beleuchtungen oder Signalisationen der Tunnel Neuenhof und Baregg im Kanton Aargau Ende 2023 in alarmierendem Zustand gewesen. Diese beiden Tunnel würden aktuell umfassend erneuert, schreibt das Astra weiter.
Bei den Kunstbauten wie Brücken und Galerien hätten knapp neun Prozent mittelschwere Schäden aufgewiesen. Diese hätten aber keine Auswirkungen auf die Trag- und Verkehrssicherheit.
Bei den rund 0,7 Prozent der Bauwerke, die sich in einem schlechten Zustand befänden, sei die Trag- und Verkehrssicherheit ebenfalls gewährleistet. Sie müssten aber in den nächsten Jahren saniert oder ersetzt werden.
Bei den Fahrbahnen seien 97 Prozent in einem guten oder annehmbaren Zustand bewertet worden.
Im vergangenen Jahr seien rund 1,2 Milliarden Franken für den Unterhalt der Nationalstrassen investiert worden, schreibt das Astra weiter. Dieser Betrag liege im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Der Wiederbeschaffungswert des Nationalstrassennetzes beläuft sich laut Astra auf 141 Milliarden Franken.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich