Die Aktien des Verpackungsunternehmens sollen schon im im Verlauf des aktuellen Monats an der Schweizer Börse SIX gehandelt werden können. (Archivbild)
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Mit Aluflexpack kommt ein neues Unternehmen an die Schweizer Börse. Der bisherige Besitzer Montana Tech Components will mit dem Börsengang rund 140 Millionen Euro lösen und gleichzeitig Mehrheitsaktionär bleiben.
Die Aktien von Aluflexpack sollen noch im Juni 2019 an der Schweizer Börse kotiert werden, wie die Unternehmen am Montag mitteilten. Zum Kerngeschäft der Gruppe mit Hauptsitz in Reinach/AG zählt die Entwicklung und Herstellung flexibler Verpackungslösungen überwiegend für die Endmärkte Kaffee und Tee, Pharmaprodukte und Tierfutter.
Im Zuge der Kotierung werden den Angaben zufolge neue Aktien aus einer geplanten Kapitalerhöhung mit einem angestrebten Bruttogesamterlös von rund 140 Millionen Euro angeboten. Darüber hinaus sollen für eine allfällige Mehrzuteilungsoption zusätzliche Aktien in der Höhe von bis zu 15 Prozent des Angebotsvolumens bereitgestellt werden.
Der bisherige Alleinbesitzer von Aluflexpack, die Montana Tech-Gruppe des österreichischen Investors Michael Tojner, will auch nach dem Börsengang Mehrheitsaktionär bleiben.
Ausbau des Geschäfts geplant
Der angestrebte Bruttoerlös soll vorwiegend in den Ausbau der Produktionskapazitäten in Europa, in die Automatisierung der Produktion und in Übernahmen investiert werden, wie es heisst.
Konkret will das Unternehmen etwa 30 Millionen Euro in die Erweiterung bestehender Produktionskapazitäten am Produktionsstandort Umag im Norden von Kroatien investieren. Weitere 30 Millionen Euro sollen in zusätzliche Kapazitäten an den übrigen Produktionsstandorten und punktuell in Effizienzverbesserungen fliessen.
Rund 80 Millionen Euro wären dann für Akquisitionen übrig, wobei bereits ein niedriger zweistelliger Millionenbetrag für die Akquisition des türkischen Unternehmens Arimpeks im September 2018 ausgegeben wurde.
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Putin hat dazu eine ganze Liste von Anweisungen für die Entwicklung des Rüstungssektors unterschrieben, um noch mehr Waffen und Munition zu produzieren.
Auch dank der Kriegswirtschaft erwartet die russische Führung ein Wirtschaftswachstum in diesem Jahr um die 2,8 Prozent.
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Das wirtschaftspolitische Umfeld bleibe jedoch herausfordernd. Der Bundesrat erwähnte in seinem Bericht insbesondere die industriepolitischen Initiativen in der EU und den USA, die auch wettbewerbsverzerrende Subventionen umfassten. Ein Grossteil dieser Subventionen seien für die Schweizer Wirtschaft jedoch unproblematisch und eröffneten Schweizer Produzenten gar neue Absatzchancen.
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