LuftverkehrFlughafen Zürich sieht sich für Sommerwelle gewappnet
tv
4.7.2022 - 11:18
Der grössten Schweizer Flughafen sieht sich für die demnächst beginnenden Sommerferien gut gerüstet. Man habe genügend Personal, um die erwartete Menge an Flügen abzufertigen, teilte der Flughafenbetreiber am Montag mit.
Keystone-SDA, tv
04.07.2022, 11:18
SDA
In den kommenden Wochen erwartet der Flughafen Zürich laut der Mitteilung an mehreren Tagen zwischen 80'000 und 90'000 Passagieren. Wie in der Hochsaison üblich, empfiehlt der Flughafen den Reisenden, genug Zeit für ihre Anreise einzuplanen und bis zu drei Stunden vor der Abflugzeit ihres Fluges am Flughafen einzutreffen.
«In der Regel steht am Flughafen Zürich genügend Personal zur Verfügung», schreibt der Flughafenbetreiber. Allerdings könnten Verspätungen wegen Personalengpässen an ausländischen Flughäfen oder bei der Flugsicherung in ganz Europa sich auch auf den Flughafen Zürich auswirken. Der Flughafen Zürich und seine Partnerfirmen arbeiteten jedoch mit Hochdruck daran, diese Auswirkungen zu minimieren, heisste es weiter.
Situationen von überfüllten Flughäfen und Flugstreichungen wegen fehlenden Personals sind jedoch in jüngster Zeit immer wieder ein Thema, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Vor allem fehlendes Personal bringt die flughafennahe Industrie in Schwierigkeiten. So musste etwa die Fluggesellschaft Swiss – und mit ihr diverse andere Fluggesellschaften in Europa – hunderte Flüge im Sommer streichen, in erster Linie weil das Personal fehlt.
Auch bei der Bodenabfertigungsfirma Swissport, die am Flughafen Zürich diverse Airlines – darunter die Heim-Fluggesellschaft Swiss – abfertigt, äusserten sich Angestellte in jüngster Zeit in den Medien skeptisch darüber, ob man den Sommer bewältigen könne. Es gebe zu wenig Personal für zu viel Arbeit, hiess es. Unter anderem darum drohten die Angestellten gar mit Streik. Eine Sprecherin hatte jedoch kürzlich auf Anfrage von AWP betont, man sei personell ausreichend aufgestellt.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde