Coronavirus – FrankreichFrankreichs Wirtschaft bricht ein
SDA
30.4.2020 - 08:27
Die französische Wirtschaft ist im ersten Quartal wegen der Corona-Pandemie so stark eingebrochen wie noch nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte von Januar bis März um 5,8 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistikamt am Donnerstag in einer ersten Schätzung mitteilte.
Das bisher schlechteste Quartalsergebnis gab es im Frühjahr 1968, als Studentenunruhen und Generalstreiks das Land lahmlegten. Damals schrumpfte die Wirtschaft um 5,3 Prozent.
Im abgelaufenen Quartal sanken die Konsumausgaben in Frankreich um 6,1 Prozent, während die Unternehmen 11,4 Prozent weniger investierten. Der Internationale Währungsfonds geht davon aus, dass die nach Deutschland zweitgrösste Volkswirtschaft der Euro-Zone in diesem Jahr um 7,2 Prozent einbrechen wird. 2021 soll es dann zu einem Wachstum von 4,5 Prozent reichen.
Frankreich gehört zu den am härtesten von der Pandemie getroffenen Länder in Europa, weshalb die Regierung strenge Schutzmassnahmen angeordnet hat. Ab 11. Mai sind Lockerungen geplant.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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