PharmaGalenica verkauft Hauptsitz-Gebäude an CS-Immobilienfonds
mk
20.12.2021 - 08:07
Der Gesundheitskonzern Galenica hat seine Liegenschaft am Hauptsitz in Bern für rund 40 Millionen Franken an einen Immobilienfonds der Credit Suisse verkauft und wird sich künftig im Gebäude einmieten. Dieser Schritt wirkt sich in der Erfolgsrechnung positiv aus.
Keystone-SDA, mk
20.12.2021, 08:07
SDA
Die Liegenschaftstransaktion löse für Galenica im Geschäftsjahr 2021 einen zusätzlichen, einmaligen Beitrag zum Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von rund 9 Millionen Franken aus, heisst es in einer Mitteilung vom Montag. Das führe dazu, dass die EBIT-Prognose von +10 bis +14 Prozent gegenüber dem Vorjahr übertroffen werde. Konkreteres dazu soll am 20. Januar kommuniziert werden. Dann legt das Unternehmen auch die Umsatzzahlen für 2021 vor.
Bekenntnis zu Bern
Galenica hatte den Hauptsitz am Untermattweg 8 in Bern im Jahr 1967 bezogen. Das Gebäude müsse saniert und die Nutzung den heutigen Anforderungen angepasst werden, heisst es. Da das Management von Immobilien nicht zu den Kernkompetenzen der Gruppe gehöre, habe man sich zum Verkauf entschieden. Die CS wird das Gebäude ab 2024 komplett sanieren und modernisieren. Der Abschluss der Sanierung wird 2027 erwartet.
Galenica gibt zugleich ein klares Bekenntnis zum Standort Bern ab: Man werde als langfristige Mieterin den Hauptsitz am jetzigen Standort behalten, heisst es.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde