ChemieGivaudan legt zum Jahresstart organisch massiv zu
jl
11.4.2024 - 07:43
Der Genfer Aromen- und Duftstoffhersteller Givaudan ist im ersten Quartal organisch stark gewachsen. Der Branchenprimus profitierte von wieder anziehenden Verkaufsvolumen. Ungünstige Wechselkurse drückten aber weiterhin auf den Umsatz in Schweizer Franken.
jl
11.04.2024, 07:43
SDA
So stieg der Umsatz in Franken von Januar bis März um 2,8 Prozent auf 1,82 Milliarden Franken, wie der Lieferant von Aromen und Duftstoffen für Lebensmittel, Parfüms, Haushalts- und Pflegeartikel am Donnerstag mitteilte.
Organisch, also um Zu- und Verkäufe sowie vor allem um Währungseinflüsse bereinigt, betrug das Plus dagegen satte 12,6 Prozent. Die mittelfristig angepeilte Bandbreite von 4 bis 5 Prozent wurde damit aber klar übertroffen. Auch die Erwartungen der Analysten wurden deutlich übertroffen. Diese waren gemäss AWP-Konsens von einem organischen Wachstum von 7,1 Prozent ausgegangen.
Der Aromen- und Duftstoffhersteller konnten den Angaben zufolge das Jahr mit einer «starken» Geschäftsdynamik beginnen. Die Kundennachfrage sei gestiegen und alle Produktsegmente sowie Regionen hätten zum Wachstum beigetragen, heisst es.
Einen konkreten Ausblick auf das laufende Jahr gibt Givaudan wie üblich nicht. Die mittelfristige Zielsetzung bleibt aber gültig. Demnach will Givaudan ein organisches Umsatzwachstum von mindestens 4 bis 5 Prozent pro Jahr erreichen. Gleichzeitig soll der der freie Cash-Flow mindestens 12 Prozent des Umsatzes betragen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde