USAIBM-Chef: Weniger Einstellungen bei einigen Jobs wegen KI-Software
SDA
2.5.2023 - 06:27
Der Computer-Konzern IBM will bei einigen Jobs weniger Menschen einstellen, weil ihre Tätigkeiten von Software auf Basis Künstlicher Intelligenz (KI) übernommen werden können.
02.05.2023, 06:27
SDA
Er rechne damit, dass etwa in der Personalverwaltung in fünf Jahren rund ein Drittel der Stellen durch KI und Automatisierung ersetzt werden könne, sagte IBM-Chef Arvind Krischna dem Finanzdienst Bloomberg in einem am Montag veröffentlichten Interview.
Deshalb würden die Einstellungen für solche Bürotätigkeiten ausgesetzt oder gebremst, sagte Krischna. IBM beschäftige etwa 26'000 Mitarbeitende, die keinen direkten Kontakt zu Kunden hätten.
Dem Konzern zufolge sollen zum Teil freiwerdende Stellen nicht besetzt werden. In der Software-Entwicklung und in Bereichen mit Kundenkontakt werde hingegen weiter eingestellt. IBM hat insgesamt rund 260'000 Mitarbeitende.
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