FahrdiensteJapanische Softbank wird grösster Aktionär von Uber
SDA
19.1.2018 - 08:15
Ein Konsortium um den japanischen Telekomkonzern Softbank ist beim US-Mitfahrdienst Uber eingestiegen. Softbank steigt damit zum grössten Uber-Aktionär auf.
Uber verkaufte die Anteile nach eigenen Angaben vom Donnerstag zu einem kräftigen Preisnachlass. Die Uber-Eigentümer nahmen das Angebot an, bei dem das Unternehmen mit 48 Milliarden Dollar bewertet wurde. Das entspricht einem Abschlag von etwa 30 Prozent auf die jüngste Uber-Bewertung.
Uber-Investoren und Angestellte hatten dem Konsortium Aktien angeboten. Softbank begrenzte seine Beteiligung auf etwa 15 Prozent, andere Mitglieder des Konsortiums erwarben 17,5 Prozent. Der Konzern hatte bereits im August Interesse an einer Investition angemeldet. Zudem erhielt Uber 1,25 Milliarden Dollar frisches Kapital von der Investorengruppe.
Bei dem Fahrdienstvermittler war bereits der Weg für einen Einstieg freigeräumt worden. Uber galt auf Basis der jüngsten Bewertung von 68,5 Milliarden Dollar als das teuerste von Finanzinvestoren gestützte Unternehmen der Welt. Softbank wiederum hat sich in jüngster Zeit einen Namen als Geldgeber für Technologieunternehmen gemacht und ist unter anderem am Uber-Konkurrenten Didi und der indischen Taxi-App Ola beteiligt.
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet