LafargeHolcim hat im Gesamtjahr 2019 seine Wachstumsziele erreicht und den Gewinn deutlich gesteigert. Der weltgrösste Zement- und Baustoffkonzern konnte nach dem Verkauf von Unternehmensteilen auf bereinigter Basis um 3,1 Prozent wachsen.
Nominell ging der Umsatz 2019 um 2,7 Prozent auf 26,7 Milliarden Franken zurück, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag hiess. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDA) verbesserte sich um 2,3 Prozent auf 6,15 Milliarden Franken, auf vergleichbarer Basis resultierte ein deutlicheres Plus von 6,5 Prozent. Die vergleichbaren Werte sind um Zu- und Verkäufe sowie um Währungseinflüsse bereinigt.
Der Konzerngewinn betrug 2,25 Milliarden Franken, ein Plus von knapp 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Vor Wertminderungen und Devestitionen blieben 2,07 Milliarden Franken in der Kasse. Die Dividende für die Aktionäre soll unverändert 2 Franken je Aktie betragen.
Beim angestrebten Schuldenabbau hat der Konzern die selbst gesteckten Ziele übertroffen. Per Ende Jahr betrugen die Verbindlichkeiten 8,81 Milliarden Franken, 4,7 Milliarden weniger als vor Jahresfrist. Damit wurde die angestrebte Quote von unter 2x beim Verhältnis Nettoschulden zu EBITDA klar erfüllt.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Das sieht der Entwurf seiner Regierung für das kommende Haushaltsjahr vor, das im Oktober beginnt. Der Haushaltsentwurf wurde am Montag veröffentlicht.
Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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Bei einem Zwischenfall auf einem Flug zwischen dem australischen Sydney und der neuseeländischen Stadt Auckland sind mindestens 50 Menschen verletzt worden. Ein "technisches Problem" habe am Montag an Bord der Boeing 787-9 Dreamliner eine heftige Turbulenz ausgelöst.