Der Basler Logistikkonzern Panalpina hat 2017 etwas mehr Umsatz und Gewinn verzeichnet als im Vorjahr. Dies jedoch nur wegen Restrukturierungskosten, die 2016 auf das Ergebnis schlugen. Besonders zugelegt hat im vergangenen Jahr die Luftfracht.
Panalpina steigerte den Umsatz von 5,2 Milliarden Franken auf 5,5 Milliarden Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Bruttogewinn sank um zwei Prozent auf 1,4 Milliarden Franken.
Unter dem Strich verdienten die Basler Logistiker 57,5 Millionen Franken gegenüber 52,3 Millionen Franken 2016. Wird das Ergebnis aus dem Vorjahr jedoch um Restrukturierungskosten bereinigt, betrug der Konzerngewinn damals 80,2 Millionen Franken. Panalpina hätte im Vergleich dazu 2017 deutlich weniger verdient.
Gerettet hat das Geschäft die Luftfracht. Panalpina habe im vergangenen Jahr 995'900 Tonnen Luftfracht transportiert, das sei so viel wie nie zuvor, heisst es in der Mitteilung. Die Volumen hätten um acht Prozent zugelegt, der Betriebsgewinn (Ebit) in der Luftfracht sei von 80,8 Millionen Franken auf 110,3 Millionen Franken gestiegen.
Weniger gut lief bei den Baslern die Seefracht. Zwar nahmen die Volumen um zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr zu; Panalpina transportierte 1,52 Millionen Container. Doch wegen tieferer Margen und Kosten für die Einführung eines neuen IT-Systems resultierte in der Seefracht auf Stufe Ebit ein Verlust von 15,1 Millionen Franken.
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