WirtschaftMenschen in China müssen wieder etwas mehr für Einkäufe ausgeben
SDA
9.8.2024 - 05:33
Die Menschen in China müssen wieder etwas mehr für ihre Einkäufe ausgeben. Wie das Statistikamt in Peking mitteilte, stieg der Index für die Konsumentenpreise (CPI) im Juli um 0,5 Prozent, sowohl im Vergleich zum Vormonat als auch mit dem Juli vergangenen Jahres.
09.08.2024, 05:33
SDA
Die von Analysten erwartete Teuerung schürt Hoffnungen, dass sich die schwache Nachfrage unter Konsumenten in China erholen könnte.
Den Statistikern zufolge hatten die Hitze und starken Regenfälle in vielen Teilen Chinas in den vergangenen Wochen Einfluss auf die Preisentwicklung. Frisches Gemüse und Eier wurden demnach teurer. Auch die Preise für Flüge und Hotels zogen während der laufenden Ferienzeit an.
Peking will Nachfrage ankurbeln
In China sorgt sich die politische Führung schon länger vor einer anhaltenden Deflation. Ein solcher Preisverfall, also das Gegenteil von Inflation, kann Kunden an der Kasse auf den ersten Blick positiv erscheinen. Ökonomen halten eine Deflation allerdings für schädlicher für die Wirtschaft, da den Unternehmen dadurch Einnahmen verloren gehen, was am Ende zu Lohnkürzungen oder Stellenabbau führen kann.
Die zweitgrösste Volkswirtschaft der Welt kämpft wegen ihres schwachen Binnenkonsums schon länger gegen Deflationsdruck. Die Preise verändern sich seit Monaten kaum. Peking will die Nachfrage ankurbeln und legte dazu jüngst einen Plan vor, um Gastronomie, Altenpflege, Dienstleistungen im Haushalt und im Tourismus zu fördern. Echte finanzielle Anreize, um die Nachfrage zu stärken, gingen daraus allerdings nicht hervor. Obendrein stiegen zuletzt die für Chinas Wirtschaftsleistung wichtigen Exporte weniger stark als erwartet – wohl auch wegen sinkender Nachfrage im Ausland.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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