Unzählige Branchenevents mussten schon abgesagt werden, der wirtschaftliche Schaden durch den Coronavirus ist enorm. Insbesondere kleinere Unternehmen verlieren zum Teil ihre einzige Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Auch die Schweiz trifft es hart.
Wein und Gin, Jagdgewehre und Messer, moderne Kunst und teure Sportwagen — diese und andere Dinge hätten aktuell auf internationalen Messen zu sehen sein sollen. Doch das neue Coronavirus hat die Pläne der Veranstalter vereitelt. Enger Kontakt zwischen Tausenden Besuchern aus aller Welt würde die Ausbreitung womöglich weiter beschleunigen. Dutzende Mega-Events wurden daher verschoben oder gleich ganz gestrichen.
Einige betroffene Aussteller haben ihr Messeprogramm kurzerhand ins Internet verlegt. Wer hinreichend begehrte Produkte hat, dürfte schliesslich auch mit virtuellen Shows die erhoffte Aufmerksamkeit erregen. Für viele Anbieter seien direkte Begegnungen mit Kunden und Geschäftspartnern aber unerlässlich, meinen Marketingexperten und Manager. In den Messestädten haben derweil auch Hotels, Restaurants und Taxifahrer Einbussen zu beklagen.
Der Genfer Auto-Salon ist eine der vielen Fachmessen, die in diesen Wochen eigentlich die Tore öffnen sollten. Stattdessen wurden die Neuheiten vieler Hersteller am Dienstag online enthüllt: In einer digitalen Pressekonferenz stellte BMW von München aus ein neues Elektroautokonzept vor; ähnliche Präsentationen wurden unter anderem von Daimler und VW ins Internet gestreamt.
Die Messe in Genf, die zu den international wichtigsten der Automobilbranche zählt, musste abgesagt werden, weil die örtlichen Behörden derzeit keine Veranstaltungen mit mehr als tausend Teilnehmern zulassen. Das Verbot war ausgesprochen worden, nachdem auch in der Schweiz erste Erkrankungen mit dem neuen Coronavirus aufgetreten waren. Weltweit haben sich bereits mehr als 90 000 Menschen mit dem neuen Virus infiziert. Die Gesamtzahl der Todesopfer liegt bei etwa 3100.
Einige Automobilkonzerne hatten anlässlich des Auto-Salons ohnehin auch Online-Präsentationen vorbereitet, um auf diese Art auch über die Sozialen Medien möglichst viele Kunden zu erreichen. Als echter Ersatz für einen Messestand taugen diese nach Einschätzung von Experten aber nicht. Es gehe bei den Messen nicht nur um Verkäufe, sagt Gernot Gehrke von der Hochschule Hannover. Bei vielen Produkten komme es darauf an, dort den Aufbau einer «Community» zu stützen.
Um auf einer wichtigen Messe präsent zu sein, müssen Unternehmen die Gebühren für ihre Ausstellungsfläche meist im Voraus bezahlen. Im Falle einer kurzfristigen Absage wegen eines gesundheitlichen Notstands ist das Geld dann oft verloren. Auch ausserhalb der eigentlichen Messe gibt es Ausfälle: Durch die vielen Besucher hätte der diesjährige Auto-Salon der Region Genf laut Berechnungen Einnahmen von etwa 225 Millionen Euro bescheren können. «Das ist für alle ein dramatischer Verlust», sagt Messedirektor Oliver Rihs.
Auch in Deutschland sind internationale Messen für die jeweiligen Gastgeberstädte ein massgeblicher Wirtschaftsfaktor. Bundesweit geben Aussteller und Besucher rings um die Messestandorte jedes Jahr 14,5 Milliarden Euro aus und sichern damit etwa 230'000 Arbeitsplätze, darunter 100'000 Vollzeitstellen. Vor wenigen Tagen gab die Messe Düsseldorf bekannt, die «ProWein 2020» und mehrere weitere unmittelbar bevorstehende Großveranstaltungen vorerst auszusetzen. Ähnliche Nachrichten gab es aus anderen wichtigen Messestädten — in Nürnberg etwa wurde eine Fachmesse für Jagdwaffen auf September verschoben.
Die Kunstmesse Art Basel zog nach der Absage des diesjährigen Ablegers in Hongkong die Premiere eines Digitalprojekts vor: Ende März sollen sich Galerien, die für die Veranstaltung akkreditiert waren, in Online-Schauräumen umsehen können. Während ein solches Konzept für Kunstkenner funktionieren mag, stössst die Vorstellung einer rein virtuellen Messe in anderen Branchen allerdings auf Skepsis.
Ebenfalls in der Schweiz wurden gerade auch zwei international wichtige Messen für Luxusuhren abgesagt — die Baselworld und die Watches & Wonders in Genf. Hierbei sei es ganz entscheidend, die ausgestellten Produkte auch einmal in den Händen halten und befühlen zu können, sagt Roberta Naas, die mehrere Bücher über die Branche geschrieben hat. Erst dadurch könnten die Kunden ein Gespür für die «unglaublichen Meisterwerke» bekommen.
In San Francisco wurde vergangene Woche die eigentlich für Mitte März anberaumte Game Developers Conference verschoben. Zuvor hatten mehrere renommierte Akteure der Videospielbranche, darunter Amazon, Sony, Facebook, Electronic Arts, Unity und Epic, ihre Teilnahme abgesagt. Facebook will die Ankündigungen, die ursprünglich auf der Messe erfolgen sollten, nun mithilfe von verschiedenen Digitalformaten machen. Andere Spiele- und Software-Entwickler stehen wegen der Absage vor einem grossen Problem.
So hatte etwa Genvid Technologies vorgehabt, in San Francisco mehrere Neuheiten mit Bezug zu Videospielen zu präsentieren. Neben einem Vortrag und Gesprächsrunden sei auch eine Abendparty mit 120 Gästen geplant gewesen, sagt Unternehmenschef Jacob Navok. Und anders als Facebook habe Genvid nicht die Kapazitäten, einfach virtuelle Versionen dieser Events anzubieten. «Niemand würde das anschauen, da ich keine Möglichkeit habe, so etwas zu vermarkten.»
Navok will in der Woche, die er normalerweise auf der Messe verbracht hätte, nun einige der wichtigen Unternehmen an der US-Westküste direkt besuchen — und Fachjournalisten parallel dazu Interviews anbieten. Es werde «eine grosse Woche der Ankündigungen», sagt er. «Wir werden das trotzdem durchziehen. Wir werden es müssen.» Aber die Vorteile einer persönlichen Präsentation und der spontanen Gespräche, die sich oft an einem Messestand ergäben, würden eben fehlen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde