USANvidia bringt sein 3D-Omniverse auf Apples Computer-Brille
SDA
19.3.2024 - 02:01
Der Chipkonzern Nvidia macht Apples Computerbrille Vision Pro nützlicher für den Einsatz in Unternehmen. Nvidias 3D-Umgebung Omniverse, mit der Firmen "digitale Zwillinge" ihrer Produkte und Fabriken erstellen können, kommt auf das Apple-Gerät. (Archivbild)
Keystone
Der Chipkonzern Nvidia macht Apples Computerbrille Vision Pro nützlicher für den Einsatz in Unternehmen. Nvidias 3D-Umgebung Omniverse, mit der Firmen «digitale Zwillinge» ihrer Produkte und Fabriken erstellen können, kommt auf das Apple-Gerät.
Keystone-SDA
19.03.2024, 02:01
SDA
Die Technologie wird oft bei der Gestaltung von Objekten verwendet. Nvidia-Chef Jensen Huang demonstrierte sie am Montag bei der hauseigenen Entwicklerkonferenz GTC unter anderem am Beispiel der Design-Entwicklung beim südkoreanischen Autobauer Hyundai.
Apple will mit der Vision Pro einen sogenannten «räumlichen Computer» etablieren, mit dem man sich digitale Inhalte auch innerhalb der realen Umgebung anzeigen lassen kann. Angesichts des im Vergleich zu anderen Headsets hohen Preises ab 3499 Dollar ohne Steuern gilt die professionelle Nutzung in Unternehmen als möglicher Einsatzbereich.
In Nvidias Beispiel konnte sich ein Designer verschiedene Farbvarianten eines Automodells in unterschiedlichen Umgebungen ansehen – und sich auch virtuell ans Lenkrad setzen.
Trump verhängt Strafzölle: Kanada, Mexiko und China kontern
Präsident Trump hat neue Zölle gegen Kanada, Mexiko und China verhängt. Die betroffenen Länder kündigten aber umgehend Gegenmassnahmen an.
02.02.2025
Handelsstreit mit den USA: Brüssel kündigt Reaktion an
Brüssel, 11.02.25:
Die EU reagiert auf US-Zölle auf Aluminium und Stahl: Brüssel kündigt entschiedene Gegenmassnahmen an.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nennt die Zölle unrechtmässig und verspricht eine verhältnismässige Antwort.
Bereits in Trumps erster Amtszeit hatte die EU mit Zöllen auf Produkte wie Motorräder, Jeans und Whiskey reagiert.
Auch diesmal prüft die EU ähnliche Schritte, will aber zunächst verhandeln.
Bundeskanzler Olaf Scholz warnt vor einem 'Irrweg' aus Zöllen und Gegenzöllen, betont aber die Stärke der EU als grösster Markt der Welt.
Unterdessen plant Trump bereits neue Zölle, die auf das Niveau der Handelspartner abgestimmt sein sollen.
12.02.2025
25 Prozent auf Stahl und Alu: Trump dreht an der Zoll-Schraube
Washington, 10.02.2025: Donald Trump dreht weiter an der Zoll-Schraube. Der US-Präsident will Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von 25 Prozent belegen.
Details sollen Anfang dieser Woche verkündet werden. Die Zölle sollen alle Länder betreffen.
Trump kündigt zudem an, «gegenseitige Zölle» einführen zu wollen. Das bedeutet, dass die USA Importzölle auf Produkte aus Ländern erheben werden, die Zölle auf US-Waren verhängen.
Besonders für die exportstarke deutsche Wirtschaft wäre dies ein harter Schlag, da sie bereits seit zwei Jahren in Folge schrumpft.
11.02.2025
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