Mit der Strategie «Made in China 2025» will China unter anderem in der Robotik Weltmarktführer werden.
Vor kurzem zum ewigen Staatsfüher gewählt: Chinas starker Mann Xi Jinping will das Reich der Mitte zur führenden Wirtschaftsmacht der Welt machen.
Donald Trump versucht mit Strafzöllen, das Handesldefizit der USA gegenüber China abzubauen. Die Wirtschaftspolitik Pekings gefällt Washington gar nicht.
Die Staatsoberhäupter Chinas ,Xi Jinping (links), und der USA, Donald Trump, geraten wegen unterschiedlicher Handelsauffasssungen immer wieder aneinander.
Aktuell steigern sich die beiden Länder in einen gefährlichen Handelskrieg hinein, der mit der US-Ankündigugn von Strafzöllen auf Stahlimporte aus China begann.
Auch in der Europäischen Union macht man sich Sorgen um Chinas Handelspolitik.
Um die eigene Industrie zu stärken, schottet China seinen Binnenmarkt vor ausländischen Firmen ab.
Wer Zugang will, muss seine Technologie verfügbar machen.
China will 2025 nicht mehr Billiglohnland sein, sondern Hightech-Produkte entwickeln und selbst vermarkten.
Zu den Kerntechnologien der Strategie «Made in China 2025» gehört auch die Raumfahrttechnik.
Westliche Länder sind zunehmend in Sorge ob Chinas aggressiver Wirtschaftspolitik.
Mit der Strategie «Made in China 2025» will China unter anderem in der Robotik Weltmarktführer werden.
Vor kurzem zum ewigen Staatsfüher gewählt: Chinas starker Mann Xi Jinping will das Reich der Mitte zur führenden Wirtschaftsmacht der Welt machen.
Donald Trump versucht mit Strafzöllen, das Handesldefizit der USA gegenüber China abzubauen. Die Wirtschaftspolitik Pekings gefällt Washington gar nicht.
Die Staatsoberhäupter Chinas ,Xi Jinping (links), und der USA, Donald Trump, geraten wegen unterschiedlicher Handelsauffasssungen immer wieder aneinander.
Aktuell steigern sich die beiden Länder in einen gefährlichen Handelskrieg hinein, der mit der US-Ankündigugn von Strafzöllen auf Stahlimporte aus China begann.
Auch in der Europäischen Union macht man sich Sorgen um Chinas Handelspolitik.
Um die eigene Industrie zu stärken, schottet China seinen Binnenmarkt vor ausländischen Firmen ab.
Wer Zugang will, muss seine Technologie verfügbar machen.
China will 2025 nicht mehr Billiglohnland sein, sondern Hightech-Produkte entwickeln und selbst vermarkten.
Zu den Kerntechnologien der Strategie «Made in China 2025» gehört auch die Raumfahrttechnik.
Westliche Länder sind zunehmend in Sorge ob Chinas aggressiver Wirtschaftspolitik.
China will in der Produktion in zehn Jahren marktführend sein. Ausländische Regierungen und Handelsorganisationen sind besorgt, weil die Methoden aus ihrer Sicht keinen freien Wettbewerb zulassen. Es gibt aber auch Risiken für China selbst.
China strebt wirtschaftlich und technologisch zu neuen Ufern. Einige ehrgeizige Ziele sind in der Strategie «Made in China 2025» festgehalten. Diese wurde im Jahr 2015 veröffentlicht und sieht vor, dass das Reich der Mitte innerhalb eines Jahrzehnts marktführende Unternehmen in Sektoren wie Informationstechnologie, Elektroautos oder Pharmaprodukte hervorgebracht haben will.
Für die US-Regierung ist der Plan ein Synonym für ihrer Ärger über Chinas Wirtschaftsgebaren. Auch aus anderen Ländern kommt Kritik, Peking subventioniere einheimische Unternehmen und schirme sie vom Wettbewerb ab, während es ausländische Firmen, die auf den chinesischen Markt wollen, zur Preisgabe ihrer Technologie dränge.
«Made in China 2025» ist nicht der erste Plan Chinas mit Blick auf Technologie und Industrie, der bei den Handelspartnern auf Kritik stösst. Peking breche das Versprechen, seine Märkte zu öffnen und ausländische wie einheimische Firmen gleich zu behandeln. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten rund um «Made in China 2025».
Was will die chinesische Führung?
Die kommunistische Führung will China umwandeln von einem Billig-Produktionsland in einen Erzeuger profitabler Technologien in Sektoren wie Elektroautos, Sonnen- und Windenergie, Roboter oder Informationstechnologie.
Aktuell werden kommen 90 Prozent aller Handys weltweit aus China sowie 80 Prozent aller Computer. Doch die Produktion basiert auf der Technologie aus den USA, Europa und Japan, die dafür auch den grössten Profit einstreichen.
Nach den Plänen der Führung soll künftig China den grössten Anteil der Gewinne erhalten, besser bezahlte Jobs sichern und den historischen Status als führende Kultur wiederherstellen.
«Made in China 2025» ist die erste Stufe eines Plans, China bis zum Jahr 2049 zu einer weltweiten Produktionsmacht zu machen. Dann jährt sich zum 100. Mal der Jahrestag der Kommunistischen Revolution.
Angepeilt ist, dass dann 70 Prozent der Komponenten und Materialien aus dem eigenen Land kommen. Dafür sollen 40 Innovationszentren bis zum Jahr 2025 eingerichtet werden. Die Regierung hat dafür umgerechnet mehrere Hundert Milliarden Franken als Unterstützung versprochen.
Bereits seit rund zehn Jahren beklagen ausländische Unternehmen, dass Peking sie unter Druck setze und ausquetsche. «Made in China 2025» sei nun besonders alarmierend, weil es vorsehe, dass diese neuen Industrien vollständig von chinesischen Unternehmen dominiert sein sollen. Ein stellvertretender chinesischer Handelsminister trat solchen Befürchtungen entgegen. «Made in China 2025» sei offen für ausländische Unternehmen, erklärte er vergangene Woche.
Welche Industrien stehen im Fokus?
Die Liste von «Made in China 2025» umfasst: Informationstechnologie, computergestützte Steuerung und Robotik, Luftfahrt und Luftfahrtausrüstung, Schiffsbau, fortschrittliche Bahntechnik, energiesparende und elektrogetriebene Fahrzeuge, elektrische Technologie, Landwirtschaftstechnik, neue Materialien, Biopharmazie und Medizintechnik.
Dabei handelt es sich nur um die Strategie, was künftig hergestellt werden soll. Wissenschafts- und Technologiepläne aus den vergangenen zwei Jahrzehnten hatten zusätzlich Bereiche wie Atomkraft, Gentechnik, Tiefseeforschung, Satelliten und Laser angepeilt.
Wie geht China bei seiner Strategie vor?
Handelsorganisationen und ausländische Regierungen sagen, «Made in China 2025» basiere zu einem grossen Teil auf Subventionen und beschränkten Zugängen zu Märkten, so dass der Wettbewerb behindert werde. Pekings Ziel ist es, chinesische Marktführer zu schaffen.
Wirtschaftsexperten und Anwälte sagen, Chinas Vorgehen schliesse den Druck auf ausländische Unternehmen ein, damit diese im Gegenzug für Marktzugänge ihre Technologien preisgäben. Das wäre ein Verstoss gegen die Grundsätze der Welthandelsorganisation WTO, denen sich auch China verpflichtet hat. Auch eine Bevorzugung chinesischer Produkte könnte mit den WTO-Richtlinien in Konflikt stehen.
Wer ist dagegen und warum?
Zahlreiche ausländische Regierungen und Wirtschaftsorganisationen sagen, der Plan subventioniere auf unlautere Weise chinesische Industrien und schliesse ausländische Wettbewerber aus. In einem Bericht im vergangenen Jahr warnte die Handelskammer der Europäischen Union in China davor, dass «Made in China 2025» sich zum Bumerang entwickeln könne.
Wenn Unternehmen subventioniert würden, die schlechte Produkte herstellten, würden innovative Konkurrenten vom Markt gedrängt. Zudem könnten die hohen Summen, die Peking in die Entwicklung pumpt, am Ende zu einer Überproduktion führen - so wie bereits jetzt beim Stahl oder bei Solarmodulen aus China.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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