Informationstechnologie"Pokémon Go"-Entwickler frischen Spiel auf
SDA
6.11.2018 - 09:39
Die Macher des erfolgreichen Smartphone-Games "Pokémon Go" haben ihr erstes Spiel aufgefrischt. Das vor fünf Jahren noch unter dem Dach von Google veröffentlichte "Ingress" bekam in der neuen Version "Prime" unter anderem eine detailreichere Grafik.
Weiter setzt "Prime" jetzt auch auf der gleichen technischen Plattform wie "Pokémon Go" auf, wie die Firma Niantic Labs am späten Montag mitgeteilt hatte. Von den Entwicklern aus San Francisco kommt demnächst auch ein Spiel, bei dem man Wesen aus dem Harry-Potter-Universum in realer Umgebung wird fangen können.
Verglichen damit ist "Ingress" ein klares Nischenangebot. Dennoch hatte Niantic stets den Willen bekundet, an seinem Erstling festzuhalten. Bei dem Spiel geht es darum, mit Orten in der realen Welt verknüpfte Portale zu besetzen. Die Datenbasis dafür nutzt das seit 2015 von Google selbstständige Niantic auch für seine anderen Spiele.
Der Erfolg von "Pokémon Go" habe auch neue Spieler "Ingress" ausprobieren lassen - viele von ihnen hätten jedoch schnell wieder aufgegeben, räumt Niantic ein. Deshalb wurden jetzt auch die Erklärungen für Anfänger verbessert. "Ingress" populärer machen sollen auch eine Anime-Serie, die bei Netflix zu sehen sein wird, sowie Veranstaltungen für Fans.
Niantic hat mit "Pokémon Go" 2016 einen grossen Hit gelandet, die App war mehr als 750 Millionen Mal heruntergeladen worden. Inzwischen ist der grosse Hype vorbei und noch ein harter Kern von Spielern übrig - Niantic hat nach Einschätzung von Branchenexperten aber hunderte Millionen Dollar verdient und bekommt weiter stabile Einnahmen dank In-App-Käufen.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde