TourismusPositive erste Rückmeldungen zum Festtags-Tourismus
an
4.1.2022 - 13:12
Die Schweizer Tourismusbranche zieht ein positives erstes Fazit zu den Feiertagen. Vor allem in den Berggebieten seien die Unterkünfte über Weihnachten und Neujahr gut gefüllt gewesen, wie eine «Pulsmessung» des Branchenverbandes Schweiz Tourismus vom Dienstag zeigt.
an
04.01.2022, 13:12
SDA
Neben der einheimischen Nachfrage haben auch europäische Gäste das Geschäft belebt. Gegenüber dem selben Zeitraum vor einem Jahr hätten Buchungen von Gästen aus dem Ausland wieder um 10 bis 15 Prozent zugenommen, so die Meldung. Das sei zwar weniger als erhofft, aber immerhin würden damit schon rund 90 Prozent des Vorkrisen-Wertes von 2019 erreicht.
Erste positive Rückmeldungen gibt es auch von den Skigebieten: So glückte etwa der Jungfrau-Skiregion im Berner Oberland mit 192'300 Eintritten bis Ende Dezember der «beste Start der letzten zehn Jahre», wie die Jungfraubahn am Dienstag in einem separaten Communiqué mitteilte.
Hauptgrund für diesen erfreulichen Auftakt war neben dem guten Wetter allerdings auch die Eröffnung der V-Bahn Ende 2020, dank der die Wintersportler schneller ins Jungfrau-Skigebiet gelangen.
Einen leichten Dämpfer habe es in den Bergregionen gegen Ende Jahr aufgrund des Regen- und Tauwetters gegeben, schreibt der Branchenverband. So hätten vor allem Tagesgäste aufgrund der Wetterverhältnisse oft auf Kurzausflüge in die Berge verzichtet.
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
WasDonald Trump dreht an der Zoll-Schraube: Der designierte US-Präsident will an seinem ersten Amtstag Zölle in Höhe von 25 Prozent auf alle Waren aus Mexiko und Kanada verhängen. Seine Begründung: Einwanderer würden Kriminalität und Drogen über diese Grenzen in die USA bringen. Die Zölle sollen bleiben, bis das eingedämmt sei.
Zusätzlich sollen Waren aus China mit zehn Prozent Zoll belegt werden. Auch hier begründet Trump es mit der Einfuhr von Drogen, wie dem gefährlichen Fentanyl.
26.11.2024
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
Der Bundesrat lehnt die Ernährungsinitiative ab. Diese verlangt, die Schweizer Lebensmittelproduktion vermehrt auf pflanzliche Kost auszurichten. Der Bundesrat ist der Ansicht, dass diese Umstellung in der von der Initiative verlangten Zeit nicht möglich ist. Einen Gegenvorschlag zur Initiative will er nicht.
13.11.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Trump: Hohe Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada
Bundesrat lehnt Ernährungsinitiative ohne Gegenvorschlag ab
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde