(Finanz)dienstleistungPreiserwartungen für Immobilien sinken
sta
25.9.2023 - 10:27
Viele Marktteilnehmer erwarten sinkende Preise am Schweizer Immobilienmarkt. Getrübt werden die Aussichten laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens KPMG von Zinsrisiken und Regulierung.
25.09.2023, 10:27
SDA
Zu diesem Schluss gelangen die Experten von KPMG aufgrund der Umfrageresultate zum Swiss Real Estate Sentiment Index. Dieser bildet den Angaben nach die Erwartungen von professionellen Investoren, Entwicklern, Beratern und Bewertern zum Schweizer Immobilienanlagemarkt ab.
Demnach resultierte anhand der jüngsten Umfrage eine negative Preiserwartung für alle Segmente, Lagen und Regionen. Demnach hätten auch erstmals die Preiserwartungen in zentralen Lagen wie Zürich im negativen Bereich gelegen, heisst es in der am Montag veröffentlichten Umfrage. Als Gründe für den erwarteten Wertzerfall im Immobilien nannten die Befragten vor allem Zinsrisiken und Regulierung.
Auch in Sachen Nachhaltigkeit gaben sich die rund 350 Umfrageteilnehmer eher ernüchtert. Nur 18 Prozent der Befragten seien der Ansicht, dass das Netto-Null-Ziel für das Jahr 2050 erreicht werden könne.
Geteilt werden die trüben Aussichten auch von Finanzexperten. So schreiben etwa die Analysten von Baader Helvea in einem Kommentar zur KPMG-Umfrage, dass man an der eigenen «vorsichtigen» Einschätzung des Schweizer Immobilienmarktes festhalte. Aus Anlegersicht seien daher Immobilienunternehmen mit «risikoärmeren Geschäftsmodellen und konservative Bilanzen» zu bevorzugen.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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