Die bessere Lage auf dem Arbeitsmark stärkt den privaten Konsum, der zum Wirtschaftswachstum beiträgt (Archiv).
Die bessere Lage auf dem Arbeitsmarkt stärkt den privaten Konsum, der zum Wirtschaftswachstum beiträgt (Archiv).
Seco rechnet mit stärkerem Wirtschaftswachstum
Die bessere Lage auf dem Arbeitsmark stärkt den privaten Konsum, der zum Wirtschaftswachstum beiträgt (Archiv).
Die bessere Lage auf dem Arbeitsmarkt stärkt den privaten Konsum, der zum Wirtschaftswachstum beiträgt (Archiv).
Der weltweite Wirtschaftsaufschwung kommt im kommenden Jahr auch in der Schweiz an. Die Ökonomen des Bundes rechnen für 2018 neu mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent.
Bisher gingen sie von 2 Prozent aus. In der Mitteilung vom Dienstag bezeichnet das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) das Wachstum als stark und als überdurchschnittlich.
Für das laufende Jahr hingegen ist aufgrund der ersten schwachen Jahreshälfte ein moderates Wachstum des Bruttoinlandprodukts (Bip) von einem Prozent zu erwarten. Dennoch ist auch dies eine Korrektur nach oben. Noch im September rechneten die Ökonomen des Bundes mit 0,9 Prozent.
Zum ersten Mal wagt das Seco einen Ausblick für 2019. Die Prognose liegt bei 1,9 Prozent. Das Seco klassifiziert dieses Plus als "solide". Zum Wachstum beitragen werden sowohl der Aussenhandel als auch die Binnenwirtschaft. Die Beschäftigung wird demnach spürbar ansteigen und die Arbeitslosigkeit zurückgehen.
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