UnternehmenSimilasan nimmt Stellung zu US-Importverbot
hanke, sda
23.9.2023 - 15:22
Das Arzneimittel-Unternehmen Similasan mit Hauptsitz in Jonen AG hat Stellung zum von der U.S. Food and Drug Administration (FDA) verhängten Importverbot für Augentropfen der Firma genommen. Der Schweizer Markt wie auch andere Märkte seien nicht betroffen.
23.09.2023, 15:22
SDA
Die aktuelle Situation, wonach die FDA bei verschiedenen Herstellern von Augentropfen die Anforderungen verschärft hat, betreffe ausschliesslich den US-amerikanischen Markt, teilte Similasan auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.
Sämtliche in den USA angebotenen Augentropfen der Similasan seien betroffen, wobei hauptsächlich die Produktbeschreibung auf der Verpackung in Frage gestellt werde, teilte die Firma weiter mit. Die Sicherheit der Kundinnen und Kunden durch die Anwendung von Similasan-Produkten sei zu keiner Zeit gefährdet. Die Produkte könnten weiterhin sicher angewendet werden.
Insgesamt haben laut Similasan acht Firmen per 11. September einen sogenannten «Import Alert» erhalten. Insbesondere Hersteller homöopathischer Produkte seien betroffen, da deren Produkte in den USA einen speziellen Zulassungsstatus hätten. Similasan arbeite eng mit der FDA zusammen, um die erhöhten Anforderungen an die Sicherheit bei der Vermarktung der Produkte auch in den USA weiterhin zu gewährleisten und diese Angelegenheit schnellstmöglich zu klären.
Im ersten Quartal 2023 sei es bei Konkurrenzprodukten auf dem amerikanischen Markt zu einer Reihe von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen (Erblindung und Todesfälle) gekommen. Diese Produkte und Probleme stünden jedoch in keinem Zusammenhang mit Similasan, teilte die Firma weiter mit.
Die in Jonen AG produzierende Firma Similasan ist seit 1987 auf dem amerikanischen Markt tätig und hat dort laut eigenen Berechnungen über 100 Millionen Packungen homöopathischer Augentropfen verkauft.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
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