StreamingdiensteSpotify gewinnt viele neue Nutzer, macht aber Verlust
jr
25.4.2023 - 13:35
Der Musikstreaming-Marktführer Spotify hat im vergangenen Quartal mehr Nutzer als erwartet dazugewonnen – steckt aber dennoch tief in den roten Zahlen. Unterm Strich fiel ein Quartalsverlust von 225 Millionen Euro an nach 131 Millionen Euro Gewinn ein Jahr davor.
25.04.2023, 13:35
SDA
Der Umsatz stieg unterdessen um 14,3 Prozent auf 3,04 Milliarden Euro, wie Spotify am Dienstag mitteilte. Für höhere Kosten habe unter anderem die höhere Mitarbeiterzahl nach dem Jobaufbau im vergangenen Jahr gesorgt – sowie Abfindungen nach den im Januar eingeleiteten Entlassungen.
Die schwedische Firma beendete das Quartal mit 515 Millionen Nutzern, von denen 210 Millionen zahlende Abo-Kunden sind. Beide Zahlen fielen deutlich besser aus als von Spotify selbst prognostiziert.
Für das laufende Quartal peilt Spotify nun 530 Millionen Nutzer insgesamt und 217 Millionen zahlende Kunden an. Spotify ergänzte seine App im März mit einem Feed nach dem Vorbild von Instagram und Tiktok, in dem Nutzer neue Musik und Podcasts entdecken können. Spotify-Chef Daniel Ek investierte mehrere hundert Millionen Euro in den Ausbau des Podcast-Geschäfts mit Werbeeinnahmen.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Höher, schneller, teurer: Olympia treibt Pariser-Preise auf die Spitze
Endlich geht Olympia los. Die Fans freuen sich auf spannende Wettkämpfe und athletische Höchstleistungen. Sportlich wird es aber nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch bei den Preisen:
Während die Athleten ihre Grenzen austesten, machen auch die Preise einen Sprung nach oben. Und das nicht nur im Stadion, sondern auch im Rest der Stadt:
Die Preise sind hier in etwa so flexibel wie der Medaillenspiegel. Praktisch, wenn man einen Edding zur Hand hat.
Die Fans lassen sich aber nicht die Laune verderben.
29.07.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
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