CES-Messe Las VegasSUVs unter Strom – E-Trend erreicht die Stadtgeländewagen
sda
6.1.2020
Der eine hat ein Solardach, der andere ein Display grösser manches TV: Mit Beginn der Elektroauto-Ära suchen Hersteller Argumente, um den Käufern einen Neuwagen schmackhaft zu machen.
Der Stadtgeländewagen alias Sport Utility Vehicle oder kurz SUV gilt vielen als Inbegriff des Spritschluckers – doch inzwischen kündigt sich ein Wettkampf der Elektroauto-Hersteller in der Fahrzeugklasse an. Der Showdown zum Start der Technik-Messe CES in Las Vegas zeigt dabei, wie die Anbieter die Kunden mit neuen Ideen für sich gewinnen wollen.
So präsentierte die Firma Fisker einen SUV mit Solarzellen im Dach und einem Innenraum aus Recycling-Materialien. Der chinesische Hersteller Byton brachte die Serienversion seines ersten Modells M-Byte mit einem riesigen Display im Cockpit mit nach Las Vegas. Das Fahrzeug soll Mitte des Jahres in die Produktion gehen. Der Fisker Ocean wurde für 2022 angekündigt.
Die Solarzellen im Dach sollen pro Jahr bis zu 1'600 zusätzliche Kilometer ermöglichen, wie Firmenchef Henrik Fisker sagte. Für den Teppich im Innenraum sollen Plastikflaschen wiederverwendet werden, für eine Zierleiste im Cockpit ausrangierte Bekleidung wie T-Shirts. Das alles soll den Fisker Ocean besonders nachhaltig machen.
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Zugleich macht Fisker eine Kampfansage an die Branche mit einem Startpreis von 36'300 Franken vor Steuern und Elektroauto-Vergünstigungen. Bytons M-Byte soll auf dieser Basis 43'700 Franken beziehungsweise in Europa 48'800 Franken kosten – und damit ebenfalls die etablierten Premium-Anbieter unter Druck setzen.
Auch der Elektroauto-Vorreiter Tesla setzt die Preise inzwischen noch tiefer an und will sein Pickup-Modell Cybertruck schon ab knapp 38'800 Franken verkaufen. Tesla bekam Konzernchef Elon Musk zufolge inzwischen über 140'000 Reservierungen für den Cybertruck.
Batteriekosten bremsen Abwärtstrend
Einer Abwärtsspirale beim Preis würden dabei allerdings schon durch die Batteriekosten Grenzen gesetzt, schränkte Byton-Manager Andreas Schaaf ein. «Niemand kann zaubern.» Zum Vergleich: Mercedes veranschlagt bei seinem Elektro-SUV EQC einen Preis von rund 67'900 Franken ab Werk.
Der Honda E kommt zwar in Retro-Optik daher, ist mit seinem Elektromotor aber zugleich ein Sinnbild für den Aufbruch der Japaner in die Ära der E-Mobilität.
Bild: Honda/dpa-tmn
Mercedes bringt 2020 die zweite Generation seines Kompakt-SUV GLA auf den Markt.
Bild: Daimler AG/dpa-tmn
Toyota baut einen neuen Yaris – die vierte Generation des Kleinwagens kommt ebenfalls 2020 auf den Markt.
Bild: Toyota/dpa-tmn
Ein Klassiker in neuem Gewand: Chevrolet bringt 2020 eine neue Version der Corvette.
Bild: Chevrolet/dpa-tmn
Das Coupé Ferrari Roma ist im GT-Segment einzuordnen und soll mehr als 218'000 Franken kosten.
Bild: Ferrari/dpa-tmn
Der neue Maybach-GLS fährt am oberen Ende der SUV-Klasse.
Bild: Daimler AG/dpa-tmn
Ein offener SUV: Den VW T-Roc gibt es bald auch als Cabrio.
Bild: Volkswagen AG/dpa-tmn
Der britische Luxusautohersteller Aston Martin baut mit dem DBX erstmals einen Geländewagen.
Bild: Aston Martin/dpa-tmn
Im Windschatten des achten VW Golf kommt 2020 unter anderem auch ein neuer Skoda Octavia in den Handel.
Bild: Skoda/dpa-tmn
Der Ford Mustang Mach-E ist ein vollelektrischer SUV.
Bild: Ford/dpa-tmn
Neu mit Stufe: Den BMW Zweier wird es erstmals als Gran Coupé geben.
Bild: BMW AG/dpa-tmn
Elektromotoren halten 2020 auch in einigen Kleinwagen Einzug: Unter anderem gibt es den Opel Corsa als E-Modell.
Bild: Opel Automobile GmbH/dpa-tmn
Unter den Auto-Neuheiten 2020 markiert dieser Wagen wohl das obere Ende des Preisspektrums: Der McLaren Speedtail kostet über zwei Millionen Franken.
Bild: McLaren/dpa-tmn
Byton setzt als Kaufargument auf ein fast von Tür zu Tür reichendes Display mit einer Diagonalen von 47 Zoll (knapp 120 Zentimeter) sowie digitale Dienste. Dafür muss die Firma aber App-Entwickler überzeugen, ihre Anwendungen für die Fahrzeuge anzupassen. Dazu wurde in Las Vegas am Sonntag eine Entwicklerplattform an den Start gebracht.
Ausserdem wird in den USA der Unterhaltungskonzern Viacom CBS, zu dem unter anderem das Hollywood-Studio Paramount und der TV-Sender MTV gehören, Filme und andere Videoinhalte auf den grossen Bildschirm bringen – wenn auch zunächst nur im stehenden Auto.
Das Auto ist kein Sofa
«Wir wollen überall präsent sein, wo unsere Nutzer auf Inhalte zurückgreifen wollen», sagte Ted Schilowitz von Viacom CBS. Im Fisker Ocean soll es dagegen nur zwei eher kompakte Bildschirme geben. Und Henrik Fisker machte klar, dass er nicht viel vom Auto als Entertainment-Wunderwelt hält: «Letztendlich ist mit dem Auto zu fahren, vielleicht auch auf einer holperigen Strecke, etwas ganz anderes als es sich zu Hause im Sessel mit einem iPad oder Smartphone bequem zu machen.»
Die Klasse von 1990: Diese Autos gelten ab 2020 als Oldtimer
Ab 2020 sind unter anderem ein Edelsportwagen und ein kultiger Bulli offiziell Oldtimer.
Bild: Volkswagen AG/Lotus Cars/dpa-tmn
Audi 100 (C4): Noch bis 1994 gebaut, war der 100er der letzte seiner Art. Danach wurde das Modell der oberen Mittelklasse in A6 umgetauft. Die C4-Auflage gilt als die am sorgfältigsten gebaute, erstmals kam ein V6-Motor zum Einsatz.
Bild: AUDI AG/dpa-tmn
Renault Clio: Als Nachfolger des R5 begann die Ära des Clio als einer der erfolgreichsten Kleinwagen aus Frankreich. Heute fährt er bereits in fünfter Generation und jagt Konkurrenten wie dem VW Polo als im Vergleich etwas exotischeres Auto gebraucht wie neu einige Marktanteile ab.
Bild: Renault Groupe/dpa-tmn
Opel Calibra: Viele Fans der Marke mit dem Blitz dürften dem runden Geburtstag des Rüsselsheimer Coupés entgegenfiebern – ist das aerodynamisch sehr gut konstruierte Modell (Cw-Wert von 0,26 im Windkanal) doch der Nachfolger des Manta. Zehn Jahre war der Calibra das windschlüpfrigste Serienauto der Welt. Technisch wurde der Calibra auf Basis des Vectra realisiert und ab 1990 produziert.
Bild: Opel Automobile GmbH/dpa-tmn
BMW 3er (E36): Die Mittelklasse der Münchner markierte im Vergleich zum Vorgänger beim Design eine deutliche Zäsur, zu erkennen zum Beispiel an den fortan unter Klarglas sitzenden Scheinwerfern oder dem hohen Heck. Fahrwerkstechnisch war das Modell ausgefeilter, doch gab es anfangs Qualitätsprobleme.
Bild: BMW Group Archiv/dpa-tmn
Lotus Elan SE: Die Produktion der Modellreihe lief 1989 an, in den Verkauf ging der britische Roadster mit Frontantrieb und 123 kW/167 PS starkem 1,6-Liter-Benziner im Folgejahr. Dank einer Karosserie aus Stahl und Kunststoff lag das Gewicht unter einer Tonne, dadurch waren die Fahrleistungen des offenen Zweisitzers mit einem Spitzentempo von 220 km/h beachtlich.
Bild: Lotus Cars/dpa-tmn
Audi Coupé S2: Der Wagen trat ein schweres Erbe an, denn der S2 folgte auf den legendären Quattro, mit dessen Sportversionen Walter Röhrl einst Rallye-Erfolge feierte. Der S2 fuhr mit Allradantrieb, sein Motor wurde vom Vorgänger abgeleitet. Limousine und Kombi kamen später.
Bild: AUDI AG/dpa-tmn
Ford Escort: Die Kompaktklasse des Herstellers kam 1990 in fünfter Auflage zu den Händlern – im Vergleich zum Vorgänger zwar deutlich gewachsen, jedoch mit 4,10 Meter fast 30 Zentimeter kürzer als ein heutiger Focus, dem Nachfolger im Segment.
Bild: Ford Motor Company/dpa-tmn
Mini Cooper: Bevor die Marke von BMW übernommen wurde, legte Mini unter der Regie von Rover im Jahr 1990 noch einmal eine sportliche Version des Autozwergs auf, wie sie es zuletzt in den 1970er-Jahren gegeben hatte.
Bild: BMW Group Archiv/dpa-tmn
Mitsubishi Sigma: In Mitteleuropa in Vergessenheit geraten, bot die Limousine des japanischen Herstellers eine für ihre Zeit wegweisende Technik und grossvolumige Motoren. Über die Bauzeit waren zum Beispiel Allradlenkung, ein elektronisch verstellbares Fahrwerk und später ein auf Lasertechnik basierender Abstandstempomat zu haben.
Bild: Mitsubishi Motors/dpa-tmn
VW T4: Der Transporter erlebte 1990 eine technische Revolution. Erstmals wie ein Pkw mit quer eingebautem Front- statt Heckmotor und mit Vorderradantrieb bestückt, bot der «Bulli» nun eine durchgehende Ladefläche. Neu waren damals auch zwei verschiedene Radstände.
Bild: Volkswagen AG/dpa-tmn
Lamborghini Diablo: Der italienische «Teufel», Nachfolger des legendären Countach, galt seinerzeit mit einer Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h und dem Sprintvermögen von 0 auf 100 in 4,1 Sekunden als schnellster Serienwagen der Welt. Möglich machte es ein V12-Motor mit 5,7 Litern Hubraum und 362 kW/492 PS.
Bild: Automobili Lamborghini/dpa-tmn
Golf II Country Syncro: Allradantrieb, höhergelegte Karosserie, ein Kuhfänger vorne und am Heck wie bei Geländewagen ein Ersatzrad: Das ist eine der kuriosesten Varianten von Deutschlands seit Jahren meistverkauften Fahrzeugen. Anders als beim Golf-Grundmodell lagen die Stückzahlen aber sehr niedrig – was das Modell, das als einer der Vorgänger der SUV gilt, zum gesuchten Sammlerobjekt macht.
Bild: Volkswagen AG/dpa-tmn
Volvo 940: Seinerzeit galt das Modell als weicher gezeichnet als sein Vorgänger. Heute wirkt der Schwede aus der 900er-Reihe – ob Limousine oder Kombi – allerdings so kantig wie aus dem Bilderbuch klassischer Karosserien. Als 960 gab es ihn auch mit Sechszylinder-Reihenmotor.
Bild: Volvo Car Group/dpa-tmn
Laut Umfragen seien aber 40 Prozent der Nutzer bereit, für bessere Konnektivität die Automarke zu wechseln, betonte Schaaf. In China seien es sogar fast zwei Drittel. Hier sehe Byton die Chance, auch als neue Marke in den Markt zu kommen. Die in China beheimatete Firma hat inzwischen 60'000 Reservierungen für das erste Modell. Byton will es in diesem Jahr in China und bis Mitte 2021 auch in den USA und Europa auf den Markt bringen.
Mit dem Piëch Mark Zero brachte Toni Piëch die Schweiz beim Genfer Autosalon zurück auf die Karte der Autobauer-Nationen: ein Sportwagen mit klassischem Design und modernen Elektro-Antrieb. Doch der Mark Zero war längst nicht das einzige Elektroauto, das in bisher Genf vorgestellt wurde.
Bild: Keystone
Der deutsche Automobilbauer Audi zeigt ausschliesslich E-Autos, entweder rein elektrisch angetriebene Modelle oder Hybridfahrzeuge.
Bild: Audi
Ein Highlight war dabei das Europadebüt des Audi e-tron GT: Der soll zum Jahreswechsel 2020/2021 als Serienfahrzeug bereitstehen.
Bild: Keystone
Kia Motors träumt von einem rundum verglasten Auto der Zukunft. Seitenspiegel sind passé, Scheinwerfer auch. «Imagine by Kia» heisst die Studie, mit der die Südkoreaner in Genf für Aufsehen sorgten.
Bild: Keystone
Die Marke Polestar gehört zu Volvo und stellt ausschliesslich E-Autos her. Das Modell Polestar 2 soll 400 PS stark sein und eine Reichweite von 500 Kilometern haben.
Bild: Keystone
Auch die Nobelmarke Aston Martin setzt neu auf Elektromobilität. Unter dem Markennamen Lagonda stellen die Briten das Konzept eines Luxus-E-Autos vor.
Bild: Aston Martin
Ist das ein Sportwagen? Nein, einen Hyper-SUV nennen Giorgetto und Fabrizio Giugiaro ihren GFG Style Kangaroo, denn das Fahrwerk kann je nach Bodenverhältnissen in der Höhe zwischen 140 und 160 Millimeter Bodenfreiheit eingestellt werden. Bis zu 250 km/h soll das sportliche Kängeruh erreichen. Dann dürfte es allerdings nicht die versprochenen 450 Kilometer weit kommen.
Bild: Keystone
Von diesem E-Auto dürfte man wohl nicht viele in freier Wildbahn zu Gesicht bekommen. 19 Exemplare des Hispano Suiza Carmen sollen produziert und zum stolzen Preis von 1,8 Million Euro verkauft werden. Wie weit man damit kommt, verrät der Hersteller nicht, doch die zwei Elektromotoren sollen insgesamt 1019 PS bringen.
Bild: Keystone
Bei Skoda ist man bodenständiger, aber immerhin sieht das Konzept des Vision iV ebenfalls zwei Elektromotoren – einen an der Vorder- und einen an der Hinterachse – vor, die das Auto zum Allradler machen.
Bild: Keystone
e Prototype nennt Honda sein Elektroauto, dabei soll es schon bald in Serie gehen: Auf der IAA im September soll die finale Version vorgestellt werden, die Markteinführung ist in einem Jahr geplant. Mit der Plattform seines ersten vollelektrischen Modells will der japanische Konzern weitere bauen.
Bild: Keystone
Bereits im Herbst bringt Peugeot die Neuauflauge des 208 auf den Markt, wahlweise auch als Elektroversion e-208. 340 Kilometer weit kommt der Kleinwagen mit einer Batterieladung.
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Für kilometerlange Strände ist Deutschland nicht berühmt. Aber vielleicht bald für elektrische Strandbuggys, die 250 Kilometer weit fahren können? Der ID Buggy von VW soll in den nächsten zwei Jahren marktreif sein.
Bild: Keystone
Das deutsche Startup Share2Drive aus Aachen will mit dem klitzekleinen Cityflitzer Sven die urbane E-Mobilität von Morgen neu definieren.
Bild: Keystone
Ähnliche Pläne verfolgt Seat mit seinem flügeltürigen City-Flitzer Minimó: Mit 100 Kilometer Reichweite und einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h ist der kleine Spanier für den Stadtverkehr bestens geeignet.
Bild: Keystone
100 Kilometer weit soll auch der Citroën Ami One kommen, falls er denn je gebaut wird. Allerdings erreicht er nur eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde und ist damit wirklich nur für die Stadt zu gebrauchen.
Bild: Keystone
Platzhirsch Smart will auch noch ein Wörtchen mitreden: Mit dem Smart Forease+, der schon einmal einen Anhaltspunkt gab, wie das erwartete Facelift des Fortwo und Forfour aussehen könnte.
Bild: Keystone
Es darf doch etwas grösser sein? Bittesehr, das ist der Mercedes Concept EQV. Gedacht ist die Grossraumlimousine für Familien und sportlich Aktive, die maximal 400 Kilometer weit fahren wollen. Nach 15 Minuten Aufladezeit sind die nächsten 100 Kilometer drin.
Bild: Keystone
Für den europäischen Markt stünden bereits Vereinbarungen mit Autohandelsgruppen und anderen Infrastruktur-Anbietern, sagte Schaaf in Las Vegas. Darunter seien viele Handelspartner, die Fahrzeuge etablierter Premium-Hersteller verkauften. Binnen 18 Monaten nach dem M-Byte-Start will Byton als zweites Modell eine Limousine auf den Markt bringen – mit ähnlicher Ausstattung und Preisen.
Das Byton-Werk in China ist auf bis zu 300'000 Fahrzeuge pro Jahr ausgelegt. Ab einem Absatz von 100'000 Wagen in einer Region könne sich auch weitere lokale Fertigung lohnen, sagte Kirchert unter anderem mit Blick auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China. Auch Fisker will auf Basis des Ocean eine Fahrzeugfamilie entwickeln.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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