Seilbahnen setzten auf die warmen MonateDer Sommer ist der neue Winter
tl, sda
17.10.2024 - 12:00
Trotz wiederkehrender schneearmer Winter geben sich die Vertreter der Schweizer Seilbahnen optimistisch. Immer wichtiger werde für die Seilbahnen der Sommer.
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Keystone-SDA, tl, sda
17.10.2024, 12:00
17.10.2024, 12:52
SDA
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Der Transportumsatz der Schweizer Seilbahnbranche erreichte in der Wintersaison 2023/24 erneut 828 Millionen Franken.
Im Sommer verzeichnete der Personenverkehr fast das Fünffache der Wintererlöse.
Besonders stark sind die Ergebnisse in der Zentralschweiz und im Berner Oberland.
Die Branche sei positiv und innovativ unterwegs, war die Botschaft des Verbandes der Schweizer Seilbahnbranche (SBS) am Donnerstag vor den Medien in Lugano.
So kletterte der Transportumsatz in der Wintersaison 2023/24 auf den vorherigen Höchststand von 828 Millionen Franken aus der Wintersaison 2021/22. Dies erreichte die Branche bei leicht gestiegener Skitage-Anzahl von 23,1 Millionen im Vergleich zu 22,2 Millionen gegenüber der Wintersaison von 2022/23. Der Frequenz-Höchststand von 25,4 Millionen Skitagen aus dem Winter 2021/22 wurde allerdings nicht mehr erreicht.
Im Sommer schossen die Personenverkehrserträge in die Höhe. Sie erreichten in der Saison 2022/23 fast das Fünffache der Wintersaison. Am erfolgreichsten waren unter anderem die Regionen Zentralschweiz und Berner Oberland.
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