AutomobilmarktVW-Verkäufe im ersten Quartal trotz Chinaschwäche insgesamt erholt
cg
21.4.2023 - 12:01
Die Verkäufe des Volkswagen-Konzerns haben sich im ersten Quartal wieder verbessert. Wie die Wolfsburger am Freitag mitteilten, stiegen die weltweiten Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,5 Prozent auf etwas mehr als 2 Millionen Fahrzeuge.
21.04.2023, 12:01
SDA
Ein Grund dafür ist die sich allmählich stabilisierende Versorgung mit Elektronik. Grosse Zuwächse für VW gab es unter anderem auf dem Heimatmarkt Westeuropa (26,9 Prozent) und in Nordamerika (22,1 Prozent). Deutlich schwächer blieben die Geschäfte aber in China (minus 14,5 Prozent) sowie in der Konfliktregion Mittel- und Osteuropa (minus 5,8 Prozent).
Auf dem chinesischen Automarkt – dem wichtigsten weltweit – hatte die VW-Gruppe zum Jahresbeginn noch viel stärkere Einbrüche verzeichnen müssen – im Januar hatte der Rückgang der Auslieferungen gegenüber dem Vorjahr dort bei mehr als 40 Prozent gelegen. Dies lag teils an zusätzlichen freien Tagen rund um das Neujahrsfest, aber auch an Nachwirkungen der Corona-Wellen.
Absatzplus bei E-Autos
Im gesamten VW-Konzern wuchsen die Verkäufe von Elektroautos von gut 99'000 Stück im noch «stärker von Versorgungsengpässen geprägten» Vorjahresquartal auf nun 141'000 (plus 42 Prozent). In Europa war die Steigerung mit 68 Prozent auf rund 98'300 Autos noch höher. Die absoluten Werte freilich sind bezogen auf die Summe aller Antriebsarten eher gering: Der E-Anteil lag weltweit bei 6,9 Prozent.
Unter den einzelnen Marken erreichte die Hauptsparte VW Pkw im ersten Jahresviertel nur ein Mini-Plus von einem Prozent, sie wurde global etwas mehr als eine Million Fahrzeuge los. Das Management hob hervor, dass die Verkäufe von E-Modellen aus der ID-Reihe sich jedoch gut entwickelten: Die etwa 70 000 ausgelieferten Wagen im ersten Quartal entsprachen gut der Hälfte aller reinen Stromer aus dem Konzern.
Nebenmarken entwickeln sich stärker
Bei allen anderen Marken verlief das Gesamtgeschäft deutlich besser – etwa bei Seat/Cupra (plus 37 Prozent), den leichten VW-Nutzfahrzeugen (plus 18,7 Prozent) oder Skoda (plus 12,6 Prozent).
Audi schaffte es, 7,9 Prozent mehr Autos an die Kunden zu bringen als in den ersten drei Monaten 2022, Porsche erzielte eine Steigerung der Verkäufe um 18 Prozent. Die schweren Lkw und Busse der Nutzfahrzeug-Holding Traton kamen auf ein Auslieferungsplus von knapp einem Viertel.
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Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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