In der Schweiz sind die Wohnungsmieten im Monat Juli leicht gesunken. Auffallend stark fielen sie in den Grossstädten Genf und Zürich zurück, während etwa in der Innerschweiz eine positive Entwicklung zu beobachten war.
Der von homegate.ch gemeinsam mit der ZKB berechnete Mietpreisindex sank im Juli laut Mitteilung um 0,09 Prozent auf 114,6 Punkte. Der Index misst schweizweit die monatliche Veränderung der Mietpreise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen.
Im Vergleich mit dem letzten Jahr bestätigt sich die sinkende Tendenz allerdings nicht. In den vergangenen zwölf Monaten sind die Angebotsmieten nämlich um 0,88 Prozent angestiegen.
Unterschiede in Kantonen und Städten
Im Berichtsmonat haben sich die Mietpreise in den Kantonen ziemlich unterschiedlich entwickelt. Zu grösseren Rückgängen ist es zum Vormonat in Genf (-1,99%), Neuenburg (-1,18%), Zug (-1,13%) und im Jura (-0,89%) gekommen. Dagegen zogen die Mietpreise in Obwalden (+0,88%) oder Nidwalden (+0,70%) an.
Unterschiede gibt es auch im Städte-Vergleich: So wurden in Zürich (-1,48%), Genf (-1,44%) und Lugano (-0,86%) deutlich Rückgänge bei den Mieten gemessen, während die Wohnungssuchenden in Städten wie St.Gallen (+0,79%) oder Luzern (+0,70%) tiefer in die Taschen greifen müssen.
Die vom Bundesrat orchestrierte Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS jährt sich zum ersten Mal. Es waren dramatische Tage für den Schweizer Finanzplatz.
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Der neue Entwurf schlägt unter anderem eine Mindeststeuer von 25 Prozent für Menschen mit einem Vermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar vor. Für untere und mittlere Einkommensklassen soll es allerdings Steuersenkungen geben. Zudem soll das US-Staatsdefizit über zehn Jahre hinweg um rund drei Billionen US-Dollar reduziert werden.
Biden hatte seine Haushaltspläne bereits bei seiner Rede zur Lage der Nation am Donnerstag angekündigt. Es gilt allerdings als ausgeschlossen, dass der Entwurf des Demokraten in dieser Form in absehbarer Zeit umgesetzt wird. Die Republikaner spiele da nicht mit.
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