Vor 60 JahrenEinst war der Antarktis-Vertrag der Zeit voraus – heute fehlt Fortschritt
dpa/phi
1.12.2019
Mitten im Kalten Krieg einigten sich am 1. Dezember 1959 die USA und die Sowjetunion mit zehn anderen Staaten auf den Schutz der Antarktis. Heute beklagen Experten die Blockadepolitik der Nationen.
Grösste Eiswüste der Erde, grösser als ganz Europa, ohne einheimische Menschen, dafür aber mit etlichen Tierarten – das ist die Antarktis. Der südlichste Kontinent wurde Anfang des 19. Jahrhunderts von Seefahrern gesichtet. Anfang des 20. Jahrhunderts erreichten erstmals Menschen den Südpol. Lange galt die Antarktis als «weisser Fleck auf dem Globus».
Als Erkundungstouren zeigten, wie viel mehr der Kontinent zu bieten hat, wuchs das wissenschaftliche Interesse – und die geostrategischen und wirtschaftlichen Begehrlichkeiten nahmen zu. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, zwischen 1957 und 1958 zusammengeschweisst durch ein Internationales Geophysikalisches Jahr, schlug ein Komitee zur Koordination der Polarforschung vor – und erreichte weit mehr als das.
Am 1. Dezember vor 60 Jahren unterzeichneten zwölf Staaten den Antarktis-Vertrag. Darunter waren neben Argentinien, Australien, Belgien, Chile, Frankreich, Grossbritannien, Japan, Neuseeland, Norwegen und Südafrika auch die Sowjetunion und die USA. Sie besiegelten mitten im Kalten Krieg das erste internationale Umweltschutz-Abkommen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Schweiz seit 1990 an Bord
Die Vertragsstaaten einigten sich auf die friedliche Nutzung der Antarktis, ein Verbot militärischer Aktivitäten in dem Gebiet und freie, internationale Forschungszusammenarbeit. Territorialansprüche wurden eingefroren. Über die Jahre kamen zahlreiche Folge-Abkommen und 42 neue Vertragsteilnehmer hinzu: Die Schweiz ratifizierte das Dokument 1990.
Viele Experten sehen den «Friedensvertrag» jedoch in Gefahr – und sind frustriert über fehlende Fortschritte. Der Klimawandel sorgt für fundamentale Veränderungen in den Polarregionen: Eis schmilzt, neue Schifffahrtswege entstehen und immer mehr Bodenschätze, Pflanzen und Tiere kommen in greifbare Nähe.
In der Arktis, deren Anrainer sich seit 1996 im Arktischen Rat abstimmen, werden diese trotz Kritik von Umweltschützern schon seit längerem kommerziell verwertet. Der Antarktis-Vertrag schützt den südlichsten Kontinent bislang weitgehend davor. Aber die Begehrlichkeiten werden grösser.
Blockadepolitik beim Umweltschutz
Vor allem die auf Eis gelegten territorialen Ansprüche schwelen weiter, wie der diesjährige Meeresschutzbericht «World Ocean Review» darlegt. Vor allem das forsche Vorgehen Chinas ärgert dabei andere Vertragsstaaten. Fortschritte beim Schutz der Antarktis gebe es auch deshalb so gut wie keine, sagen Experten.
Antarktis-Sonnenuntergang und Eisstrudel – Sentinel-3B liefert Bilder
Antarktis-Sonnenuntergang und Eisstrudel: Sentinel-3B liefert Bilder
Die von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA am 9. Mai 2018 zur Verfügung gestellte Aufnahme zeigt einen Sonnenuntergang in der Antarktis. Das Bild machte der neue Beobachtersatellit Sentinel-3B der ESA.
Bild: Eumetsat/ESA/dpa
Diese Aufnahme zeigt einen Eisstrudel im Meer vor Grönland.
Bild: Eumetsat/ESA/dpa
Hier eine fast wolkenlose Ansicht von Nordeuropa.
Bild: Eumetsat/ESA/dpa
Der 1,5 Tonnen schwere Satellit machte auch dieses Bild vom Roten Meer.
Bild: Eumetsat/ESA/dpa
Sentinel-3B war vor rund zwei Wochen vom Kosmodrom Plessezk in Nordrussland aus ins All geschossen worden.
Bild: S. Corvaja/ESA
Der neue Satellit ergänzt den Satellit Sentinel-3A und gehört zum europäischen Erdbeobachtungsprogramm Copernicus.
Bild: ESA
Das Satellitenpaar misst unter anderem Veränderungen der Erdoberfläche und der Ozeane. Aufnahme von Sentinel-3A: Der eisbedeckte Baikalsee in Sibirien am 14. März 2017.
Bild: ESA
Italien ächzt am 27. Februar 2018 unter viel Schnee.
Bild: ESA
Waldbrände verursachen am 11. Dezember 2017 riesige Rauchwolken bei Los Angeles in Kalifornien.
Bild: ESA
Im Larsen-Schelfeis im Weddell-Meer ist Anfang Oktober 2017 in der Mitte des Bildes ein gigantischer Eisberg zu sehen, der sich abgespalten hat.
Bild: ESA
Am 27. März 2017 trifft Zyklon «Debbie» auf die Ostküste Australiens. Der Wirbelsturm beschädigte dabei auch das Great Barrier Reef, Weltnaturerbe der UNESCO.
Bild: ESA
Seit acht Jahren haben es die Teilnehmerstaaten des Antarktis-Vertrags beispielsweise nicht geschafft, sich auf die Schaffung eines grossen Meeresschutzgebietes im Osten des Kontinents zu einigen – unter anderem wegen Fischerei-Interessen. Russland und China haben erst jüngst wieder solche Bemühungen blockiert. Nicht zum ersten Mal.
Auch der Rückzug der USA aus dem Pariser Klimaabkommen werde wahrscheinlich «erhebliche Auswirkungen» auf das weitere Vorgehen der Antarktis-Vertragspartner haben, prophezeit der russische Polarforscher Walery Lukin. Der 1959 besiegelte Schutzstatus gilt zwar zeitlich unbefristet, die Laufzeit des 1991 beschlossenen zusätzlichen Umweltschutzprotokolls aber endet 2048.
Mekka für Forscher
Laut deutschdem Umweltbundesamt handelt es sich dabei um die schärfsten und umfangreichsten Regeln, die jemals für eine Region der Erde international erarbeitet wurden. Darin verankert ist etwa das Verbot, Rohstoffe abzubauen. Für die Forschung sind die um den Südpol gelegenen Land- und Meeresgebiete unterdessen längst unverzichtbar.
So detailliert hat man die Erde noch nicht gesehen
Die Satellitendaten von fünf Jahren wurden für das nun erstellte Höhenmodell der Erde verwendet. die Version mit 90-Meter-Abtastung steht nun für wissenschaftliche Zwecke frei zur Verfügung.
Bild: DLR
Im engen Formationsflug von nur wenigen hundert Metern fliegen die Satellitenzwillinge «TerraSAR-X» und «TanDEM-X» und liefern so wertvolle Daten für digitale Höhenmodelle.
Bild: DLR
Höhenmodell der Wüste Sahara in Afrika.
Bild: DLR
Palmerland auf der antarktischen Halbinsel.
Bild: DLR
Tibet im Himalaya.
Bild: DLR
Aussschnitt des Mittelgebirges der nördlichen Appalachen in Pennsylvania, USA.
Bild: DLR
Wissenschaftler sammeln dort Unmengen an Daten – etwa zu Wetter, Luftqualität, Ozonloch und Magnetfeld. Dutzende Forschungsstationen gibt es inzwischen, beispielsweise die vom deutschen Alfred-Wegener-Institut (Awi) betriebene «Neumayer-Station III», in der ganzjährig Wissenschaftler leben und arbeiten.
Die Bedingungen dort beschreibt das Institut als «beschwerlich». Zwischen Mitte November und Ende Januar geht die Sonne nicht unter, zwischen Mitte Mai und Mitte Juni lässt sie sich dagegen nicht blicken. Der Kälterekord seit Bestehen der Station liegt bei minus 50,2 Grad, gemessen im Juli 2010.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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