Das Archivbild vom April 1961 zeigt den sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin in seinem Raumanzug kurz vor seinem Start zum ersten bemannten Weltraumflug vom Weltraumbahnhofs Baikonur. Am 27. März 1968 verunglückte der Weltraumpionier bei einem Übungsflug.
Ein Bild des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin hängt im Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum hinter der Zentrifuge CF-7. «Kolumbus des Kosmos» und «erster Popstar des Ostblocks»: Mit seinem Flug ins All wurde der Kosmonaut Juri Gagarin 1961 zur Legende.
Die Reproduktion zeigt die Zeitung «The Huntsville Times» mit dem Titel «Man Enters Space» und einem Bild des Sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin. Mit der Kapsel «Wostok-1» umrundete Gagarin am 12. April 1961 in 108 Minuten als erster Mensch die Erde.
Der ESA-Astronaut Alexander Gerst blickt im Juni 2014 während seines Fluges mit der Internationalen Raumstation ISS durch ein Fenster in der Kuppel auf die Erde. Smart, stark, integer: Die heutige Raumfahrer-Generation knüpfe an das überlieferte Bild von Gagarin an, sagen Branchenkenner.
Wenn Gerst im Ausbildungszentrum bei Moskau zum Training für seinen Flug zur Internationalen Raumstation ISS im Juni geht, begleitet ihn Gagarin auf Schritt und Tritt. Eine Statue vor den Wohnblocks erinnert an den «Kolumbus des Kosmos», am Eingang zum Trainingszentrum grüsst ein Bronze-Gagarin
Ein Wandgemälde, das der ukrainische Künstler Andrej Palval im Rahmen des Streetartfestivals «Stenograffia» in Jekaterinburg anfertigte, zeigt Juri Gagarin mit einer weissen Taube. Gagarin prägte den Ausdruck vom «Blauen Planeten».
Idol für Generationen: Vor 50 Jahren kam Kosmonaut Gagarin ums Leben
Das Archivbild vom April 1961 zeigt den sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin in seinem Raumanzug kurz vor seinem Start zum ersten bemannten Weltraumflug vom Weltraumbahnhofs Baikonur. Am 27. März 1968 verunglückte der Weltraumpionier bei einem Übungsflug.
Ein Bild des sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin hängt im Juri-Gagarin-Kosmonautentrainingszentrum hinter der Zentrifuge CF-7. «Kolumbus des Kosmos» und «erster Popstar des Ostblocks»: Mit seinem Flug ins All wurde der Kosmonaut Juri Gagarin 1961 zur Legende.
Die Reproduktion zeigt die Zeitung «The Huntsville Times» mit dem Titel «Man Enters Space» und einem Bild des Sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin. Mit der Kapsel «Wostok-1» umrundete Gagarin am 12. April 1961 in 108 Minuten als erster Mensch die Erde.
Der ESA-Astronaut Alexander Gerst blickt im Juni 2014 während seines Fluges mit der Internationalen Raumstation ISS durch ein Fenster in der Kuppel auf die Erde. Smart, stark, integer: Die heutige Raumfahrer-Generation knüpfe an das überlieferte Bild von Gagarin an, sagen Branchenkenner.
Wenn Gerst im Ausbildungszentrum bei Moskau zum Training für seinen Flug zur Internationalen Raumstation ISS im Juni geht, begleitet ihn Gagarin auf Schritt und Tritt. Eine Statue vor den Wohnblocks erinnert an den «Kolumbus des Kosmos», am Eingang zum Trainingszentrum grüsst ein Bronze-Gagarin
Ein Wandgemälde, das der ukrainische Künstler Andrej Palval im Rahmen des Streetartfestivals «Stenograffia» in Jekaterinburg anfertigte, zeigt Juri Gagarin mit einer weissen Taube. Gagarin prägte den Ausdruck vom «Blauen Planeten».
«Kolumbus des Kosmos» und «erster Pop-Star des Ostblocks»: Mit seinem Flug ins All wird der Kosmonaut Juri Gagarin 1961 zur Legende. Auch 50 Jahre nach seinem Tod ist er Vorbild für junge Raumfahrer.
Am legendären Raumfahrtpionier Juri Gagarin gibt es für den Astronauten Alexander Gerst kein Vorbeikommen, auch nicht 50 Jahre nach dem tragischen Tod des ersten Menschen im All. Denn wenn der 41-jährige Deutsche im Ausbildungszentrum bei Moskau zum Training für seinen Flug zur Internationalen Raumstation ISS im Juni geht, begleitet ihn Gagarin auf Schritt und Tritt.
Eine Statue vor den Wohnblocks erinnert an den «Kolumbus des Kosmos», am Eingang zum Trainingszentrum grüsst ein Bronze-Gagarin, und wenn die Zentrifuge Gerst mit einem Vielfachen der Erdbeschleunigung im Kreis wirbelt, wacht ein riesiges Bild des sowjetischen Helden über die Übung.
Heute wäre Gagarin 84 Jahre alt. Einige seiner Kosmonauten-Kollegen aus den ersten Tagen der bemannten Raumfahrt leben noch und werden in Russland als Helden gefeiert. Doch niemand wird so verehrt wie Juri Alexejewitsch Gagarin.
1968 kam der damals 34-jährige Offizier beim Testflug mit einem MiG-15-Kampfjet gemeinsam mit seinem Kollegen Wladimir Serjogin ums Leben. Pilotenfehler oder technische Panne - um die Umstände ranken sich noch immer Gerüchte und Theorien. Sein Tod jährt sich am Dienstag (27. März) zum 50. Mal.
Gagarin prägte den Ausdruck vom «Blauen Planeten»
Gagarin habe das Idealbild eines gewöhnlichen Sowjetbürgers aus einer Arbeiterfamilie verkörpert, sagt der Experte Wjatscheslaw Klimentow über den Kult. «Er war ungewöhnlich, mitreissend und zugleich einer von uns. Und er hatte dieses geniale Lächeln», betont der Vizeleiter des Raumfahrtmuseums in Moskau der Deutschen Presse-Agentur.
Sein Flug ins All vom 12. April 1961 machte Gagarin zur Legende. Mit der Kapsel «Wostok-1» umrundete er in 108 Minuten als erster Mensch die Erde. Er war es, der den Ausdruck vom «Blauen Planeten» prägte.
Damals triumphierte die Sowjetunion im Rennen mit den USA um die Eroberung des Kosmos. Die Propaganda zeichnete das Bild eines makellosen Offiziers, das bis heute in Russland gepflegt wird. Nichts verdeutlichte den Erfolg des Kommunismus im Kalten Krieg strahlender als das charismatische Lächeln des jungen Obersten.
«Erster Popstar des Ostblocks»
Über die geografischen und ideologischen Grenzen der Sowjetunion hinaus wurde Gagarin als «erster Popstar des Ostblocks» gefeiert. Auch die britische Königin Elizabeth II. empfing ihn 1961.
Rund um den Globus wird Gagarin mit Denkmälern geehrt. Sein Grab an der Kreml-Mauer in Moskau ist eine von zahlreichen Pilgerstätten. Tattoos, T-Shirts oder Tassen - der Raumfahrtheld ist auch ein erfolgreiches Marketingobjekt geworden. Einer Umfrage zufolge halten die Russen Gagarin für das grösste Idol des 20. Jahrhunderts.
Dabei war der zweifache Familienvater nach der Überlieferung seiner Frau Valentina bodenständig. «Es ist unangenehm, dass ich in den Berichten der Journalisten wie ein übermenschliches Wesen wirke. Ich habe, so wie andere Menschen, meine Fehler», zitierte sie ihn in ihrem Buch «108 Minuten und das ganze Leben».
Smart, stark, integer
Geboren am 9. März 1934 wuchs Gagarin als Sohn einer Bäuerin und eines Tischlers im Dorf Kluschino rund 180 Kilometer westlich von Moskau auf. Er begann eine Ausbildung zum Giesser, musste 1955 zur Armee und liess sich zum Kampfpiloten ausbilden.
Hart trainierte Gagarin für seinen streng geheimen Flug, bewahrte dabei aber Humor. «Ich weiss nicht, wer ich bin: der erste Mensch oder der letzte Hund im Weltall», sagte er über die Ausbildung. Vor ihm hatte Moskau mehrere Hunde ins All geschickt - viele kamen dabei um.
Smart, stark, integer: Die heutige Raumfahrer-Generation knüpfe an das überlieferte Bild von Gagarin an, sagen Branchenkenner. «In jedem Raumfahrer steckt etwas, das an Gagarin erinnert», sagt Klimentow. Jeder setze sich klare Ziele, sei gut ausgebildet und sportlich.
Heute hätten es Helden schwerer
Das gelte sowohl für russische Kosmonauten wie Anton Schkaplerow, der seit Dezember auf der Internationalen Raumstation ISS im Einsatz ist, als auch für den Deutschen Gerst, der bei seiner zweiten Mission Kommandant der Station wird.
Für René Pischel, Vertreter der Europäischen Raumfahrtagentur Esa in Moskau, ist Gerst ein Held der heutigen Zeit. «Etwas so komplexes wie die Raumfahrt lässt sich am besten über Personen vermitteln. Gerst macht das aus meiner Sicht sehr erfolgreich, und er hat das richtige Talent, mit seinen Büchern und seiner Medienarbeit junge Menschen für die Wissenschaft zu begeistern», sagt Pischel. Unter dem Namen «Astro-Alex» ist Gerst vor allem bei Twitter sehr aktiv.
Auch heute würden Helden gebraucht, doch sie hätten es schwerer, sagt Pischel. «Die Zeiten, in denen es ein erstes Mal gab, sind vorbei. Dadurch wird die Leistung der Raumfahrer heute aber nicht geringer. Sie ist nur schwieriger als Heldentat rüberzubringen», sagt er. Auch Klimentow findet: «Vielleicht ist die Technik heute eine andere, aber sie riskieren nicht weniger als die ersten Kosmonauten.»
Zusammen mit William A. Anders (Mitte) umkreisten James A. Lovell (rechts) und Frank Borman (links) bei der Appollo-8-Mission als erste Menschen den Mond.
In einer solchen Gemini-Kapsel verbrachten James Lovell und Frank Borman zwei Wochen im Weltall.
Der Start von Apollo 8 von Kap Kennedy. Frank Borman umrundete als Kommandant der Raumkapsel Apollo 8 Weihnachten 1968 zusammen mit William A. Anders und James A. Lovell erstmalig den Mond.
Die Crew der Apollo 8 Mission kurz vor dem Abflug ins Ungewisse (von links): James A. Lovell, William A. Anders und Frank Borman.
William Anders machte auf der Mondmission das legendäre Bild «Earthrise».
Der ehemalige NASA-Astronaut und damalige Präsident der US-Fluggesellschaft Eastern Airlines Frank Borman wird am 14. März 90.
Der ehemalige Astronaut James A. Lovell bei einer Preisverleihung im Jahr 2010.
Die Astronauten bedankten sich nach der erfolgreichen Wasserung im Pazifik bei der Crew der USS Yorktown, die sie wie geplant im Ozean an Bord holte.
James Lovell war insgesamt vier Mal im Weltall. 1966 fotografierte er bei der Gemini-12-Mission bei einem Ausseneinsatz seinen Kollegen Buzz Aldrin, der drei Jahre später als zweiter Mensch den Mond betrat.
Lovell hatte auch bei der legendären Apollo-13-Mission das Kommando: 1970 explodierte dabei ein Sauerstofftank des Raumfahrzeugs. Die Astronauten konnten durch ein spektakuläres Manöver gerettet werden.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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