ErderwärmungKlimawandel hat einstige Experten-Prognosen bereits übertroffen
Seth Borenstein, AP
1.12.2018
Als vor 25 Jahren die ersten Wissenschaftler vor einer globale Erwärmung warnten, wurden sie kaum ernst genommen. Heute ist klar, dass sie nicht nur recht hatten – die Lage ist schon jetzt noch weit schlimmer als damals von ihnen befürchtet.
Seit es die moderne Klimaforschung gibt, werden ihre Erkenntnisse von Kritikern angezweifelt. Und in gewisser Hinsicht haben sich viele Experten tatsächlich geirrt: Die wenigsten hatten geahnt, wie verheerend die Waldbrände, Dürren und Wirbelstürme werden würden; das Ausmass der Eisschmelze und des damit verbundenen Meeresspiegelanstiegs wurde ebenfalls unterschätzt. Auch die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen sowie auf die internationale Sicherheit hat in der Form wohl niemand vorhergesagt.
Am Montag beginnt im polnischen Kattowitz die diesjährige UN-Klimakonferenz. Die Voraussetzungen sind gegenüber der ersten Konferenz dieser Art im Jahr 1995 gänzlich andere. Noch immer gibt es zwar Politiker wie etwa US-Präsident Donald Trump, die den Ernst der Lage verkennen. Doch zumindest die Wissenschaft ist sich inzwischen weitgehend einig: Die globale Durchschnittstemperatur ist seit den 90er Jahren nachweislich bereits um etwa 0,4 Grad Celsius gestiegen. Und das ist gravierender als es sich zunächst anhören mag.
«Niemand von uns hätte gedacht, dass es so schlimm werden würde»
«Ich denke, niemand von uns hätte gedacht, dass es so schlimm werden würde, wie es bereits ist», sagt Donald Wuebbles von der University of Illinois, der am vor wenigen Tagen vorgestellten nationalen Klimabericht der USA mitgewirkt hat. «Ein Beispiel ist das Ausmass der Extremwetter-Ereignisse. So etwas hatten wir uns damals nicht ausgemalt. Und die Entwicklungen sind wirklich beängstigend.»
Schon in den 90er Jahren diskutierten einzelne Wissenschaftler über einen möglichen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. Das Problem sei allerdings, dass sich niemand über den gesamten Globus verteilt aufhalte und niemand eine Durchschnittstemperatur spüre, sagt Richard Alley von der Pennsylvania State University. Die Menschen litten unter einzelnen Ereignissen an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten – ob Hitze, Starkregen oder Trockenheit.
Vor den Folgen warnen inzwischen nicht nur die Klimaforscher, sondern auch Ökonomen. Einer von ihnen ist William Nordhaus von der renommierten US-Universität Yale, der dieses Jahr mit dem Wirtschaftsnobelpreis geehrt wurde. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AP betont Nordhaus, dass wegen des Klimawandels bis Ende des Jahrhunderts allein auf die USA wohl jährliche Kosten von 4 Billionen Dollar (3,5 Billionen Euro) zukämen.
Seit den 90er Jahren hat sich die Klimaforschung stark weiterentwickelt. Es gibt genauere Messwerte, leistungsfähigere Computer und ganz generell viel mehr Daten. Zudem verstehen die Experten immer besser, wie sich allgemeine Trends auf den Alltag der Menschen an bestimmten Orten auswirken.
Michael Mann, der ebenfalls an der Pennsylvania State University tätig ist, hat sich schon als Student mit der globalen Erwärmung beschäftigt. «Damals hätte ich nie geglaubt, dass die Auswirkungen des Klimawandels noch während meiner beruflichen Karriere täglich im Fernsehen gezeigt werden würden», sagt er.
Computer-Simulation brachten grossen Fortschritt
Mithilfe von Computer-Simulationen lässt sich heute gut nachvollziehen, wie etwa Abweichungen bei Luftströmen oder Regenzyklen die Häufigkeit von Extremwetterlagen beeinflussen. Besonders bedeutend aber sei, «dass wir Veränderungen der globalen Temperaturen und sogar einige extreme Ereignisse jetzt konkret auf menschliches Handeln zurückführen können», sagt Robert Watson, der von 1997 bis 2002 Vorsitzender des Weltklimarates IPCC war. Als Hauptursache nennt der britische Forscher die Verbrennung von Kohle, Öl und Erdgas.
In Studien konnte unter anderem gezeigt werden, dass bei verheerenden Wirbelstürmen wie «Harvey», «Maria» oder «Katrina» der Regen gerade aufgrund des Klimawandels besonders heftig war. Auch die zunehmenden Hitzewellen und Dürrephasen, wie 2010 in Russland, sind Experten zufolge auf den Klimawandel zurückzuführen. Gleiches gilt für die immer häufiger auftretenden Waldbrände im Westen der USA.
Mit den Folgen haben längst auch Mediziner zu tun. «Wir erleben einige Überraschungen», sagt Kristie Ebi, Expertin für globale Gesundheit von der University of Washington. Mücken in Kanada würden ehemals tropische Krankheiten übertragen und Warmwasserkrebse hätten Bakterien bis nach Alaska gebracht. Viele dieser Entwicklungen seien deutlich schneller abgelaufen als erwartet.
Renee Salas vom Massachusetts General Hospital betont, dass es dabei nicht nur um abstrakte Statistik gehe, sondern um echte Patienten. «Als ich einer traurigen Mutter mitteilen musste, dass ich ihre vierjährige Tochter nach dem vierten Besuch in einer Woche wegen eines Asthma-Anfalls einweisen sollte, war mir der Klimawandel sehr präsent. Denn ich wusste, dass ihre Krankheit auf die erhöhte Pollenbelastung zurückzuführen war», sagt die Ärztin, die im Fachmagazin «Lancet» einen Beitrag über die gesundheitlichen Folgen der globalen Erwärmung veröffentlicht hat.
Prognosen meist zu verhalten
Politiker und andere Laien haben Klimaforschern in den vergangenen Jahren immer wieder «Panikmache» vorgeworfen. In Wahrheit aber seien die Prognosen der Experten in den meisten Fällen eher zu verhalten gewesen, sagt Watson. Fast jedes Mal, wenn Wissenschaftler bei einer Sache daneben gelegen hätten, hätten sie ein Problem nicht überschätzt, sondern unterschätzt.
Inzwischen wird allerdings auch zunehmend über Worst-Case-Szenarien diskutiert – über sogenannte Tipping-Points, ab denen eine Entwicklung plötzlich einen anderen Verlauf nimmt oder sich stark beschleunigt. Beispiele wären grössere Abbrüche polarer Eisschilde oder das Abflauen einer globalen Meeresströmung.
«Anfang der 90er Jahre gab es lediglich Andeutungen dafür, dass beim Klimasystem ein Tipping-Point erreicht werden könnte», sagt Jonathan Overpeck von der University of Michigan. «Heute wissen wir, dass wir womöglich den Beginn einer Katastrophe miterleben werden, bei der die Hälfte der Arten dieser Welt aussterben könnte.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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