Ein Evergreen unter den monströsen Erscheinungen ist das Ungeheuer von Loch Ness (hier auf einem frühen Foto aus den 1930er Jahren) in Schottland. Angeblich wurde es erstmals im 6. Jahrhundert erwähnt, ist heute weltberühmt und wird mit gewisser Regelmässigkeit gesichtet - zuletzt sogar in England! Leider haben sich bis jetzt fast alle Bilder als mehr oder weniger gut gemachte Fälschungen erwiesen. In Zeiten der Möglichkeiten digitaler Bildbearbeitung wird Nessie, wie das Ungeheuer auch liebevoll genannt wird, jedenfalls mit grosser Sicherheit noch häufiger auftauchen.
Der Kopf der kleinen Mumie aus der Wüste Atacama in Chile erinnert an typische Vorstellungen von Ausserirdischen. Weitere Funde von mysteriösen Wesen und Kreaturen zeigen wir in dieser Bilderstrecke.
Puppe des sogenannten Roswell-Aliens im International Ufo Museum in Roswell, New Mexico: Das Wesen aus dem All soll 1947 in der Wüste New Mexicos mit einem Ufo geborgen worden sein und wurde anschliessend angeblich wissenschaftlich untersucht. Bei der fliegenden Untertasse, so meint ein offizieller Bericht, soll es sich jedoch lediglich um ein militärisches Fluggerät gehandelt haben, das getestet wurde. Der Alien selbst erlangte erst mit einem Film über die Ereignisse aus dem Jahr 1995 Berühmtheit und wurde dafür wohl lediglich aus Latex gefertigt - eine Existenz zuvor ist nicht verbürgt.
Ein TV-Bericht aus dem Jahr 1997 vermutet als Ursache für die Legende des Roswell-Aliens, ziemlich schlüssig, einen Dummy wie diesen hier, der über dem Gelände bei einem Experiment mit einem Fallschirm aus grosser Höhe abgeworfen wurde.
Dieser angebliche Yeti-Skalp im Kloster von Pangboche im nepalesischen Khumbu - hier auf einer Aufnahme aus den 1970er Jahren - ist inzwischen aus ungeklärten Umständen verschwunden. (Archiv)
US-Forscher nahmen nun DNA-Proben von angeblichen Yeti-Überbleibseln unter die Lupe, darunter auch ein Stück behaarter Haut von einer Hand oder Pranke, die in einem Kloster aufbewahrt worden war und ein Stück Oberschenkelknochen, das in einer Höhle auf dem Tibetanischen Hochplateau in 4500 Metern Höhe gefunden wurde.
Das Geheimnis der weissen Hirsche in Hessen ist gelöst - es handelt sich um Rotwild mit einer besonderen Erbanlage. «Wir haben es geschafft, das Gen zu finden, und können genau sagen, wie hoch der Prozentsatz der Träger ist», erklärten Wissenschaftler von der Universität Giessen.
Die Tiere sind Gegenstand von Aberglauben: Wer einen weissen Hirsch tötet, stirbt innerhalb eines Jahres - das besagt das Jägerlatein. Im Bild: Weisse Rothirsche (Cervus elaphus) stehen am 24. Mai 2017 im Tierpark Sababurg im Reinhardswald (Deutschland).
Ein sehr seltsames Objekt lag im Dezember 2016 plötzlich am Strand beim neuseeländischen Auckland - das sogenannte «Muriwai Monster».
Das Ding war nicht nur ellenlang, sondern stank auch bestialisch. Melissa Doubleday, die den Hype um das Objekt auf Facebook mit ihrer Frage «Bin neugierig. Weiss jemand, was das ist?» losgetreten hatte, berichtete später: «Alles darauf ist inzwischen gestorben und es stinkt wirklich übel.»
Auf dem mysteriösen Fund klebten unzählige Entenmuscheln, dazwischen tummelten sich Heerscharen von Würmern. Was sich unter der krabbelnden Oberfläche verbarg, darüber wurde in einer lokalen Facebook-Gruppe fleissig gerätselt. Manche dachten an den Kadaver eines Wals, andere glaubten, es könne ein antikes Maori-Kanu sein. Besonders kreative Beiträger glaubten an eine Zeitkapsel von Aliens oder an einen «Strand-Weihnachtsbaum».
Jemand aus der Facebook-Gruppe wollte es dann doch genauer wissen und fragte bei den Experten der Neuseeländischen Meeresforschungsgesellschaft nach.
Dort hatte man dann doch eine etwas weniger aufregende Erklärung auf Lager. Die Experten meinten, es handle sich höchstwahrscheinlich um ein riesiges und mit Entenmuscheln übersätes Treibholz. Der halb verrottete Baum sei mitsamt seinen tierischen Bewohnern wahrscheinlich durch das starke Erdbeben im November in Bewegung gekommen und an den Strand gespült worden.
Als sichere Fälschung gilt der sogenannte Cardiff Giant: Der mysteriöse Riese wurde 1869 im Dorf Cardiff bei New York ausgegraben. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine menschengemachte Statue handelte, mit der der Tabakpflanzer George Hull den Pfarrer des Ortes veralbern wollte.
Die sogenannten Cottingley Fairies (deutsch: Cottingley-Feen) wurden 1917 auf fünf Fotos der jungen Cousinen Frances Griffiths und Elsie Wright im englischen Cottingley dokumentiert. Die Fotos stellten sich später als Fälschungen heraus - die zeichnerisch begabte Elsie hatte sie aus einem Buch auf Karton abgezeichnet, ausgeschnitten, und vor sich in Szene gesetzt. Die unechten Feen gelten bis heute als einer der grössten Hoaxes des 20. Jahrhunderts.
Mysteriöse Wesen und Kreaturen
Ein Evergreen unter den monströsen Erscheinungen ist das Ungeheuer von Loch Ness (hier auf einem frühen Foto aus den 1930er Jahren) in Schottland. Angeblich wurde es erstmals im 6. Jahrhundert erwähnt, ist heute weltberühmt und wird mit gewisser Regelmässigkeit gesichtet - zuletzt sogar in England! Leider haben sich bis jetzt fast alle Bilder als mehr oder weniger gut gemachte Fälschungen erwiesen. In Zeiten der Möglichkeiten digitaler Bildbearbeitung wird Nessie, wie das Ungeheuer auch liebevoll genannt wird, jedenfalls mit grosser Sicherheit noch häufiger auftauchen.
Der Kopf der kleinen Mumie aus der Wüste Atacama in Chile erinnert an typische Vorstellungen von Ausserirdischen. Weitere Funde von mysteriösen Wesen und Kreaturen zeigen wir in dieser Bilderstrecke.
Puppe des sogenannten Roswell-Aliens im International Ufo Museum in Roswell, New Mexico: Das Wesen aus dem All soll 1947 in der Wüste New Mexicos mit einem Ufo geborgen worden sein und wurde anschliessend angeblich wissenschaftlich untersucht. Bei der fliegenden Untertasse, so meint ein offizieller Bericht, soll es sich jedoch lediglich um ein militärisches Fluggerät gehandelt haben, das getestet wurde. Der Alien selbst erlangte erst mit einem Film über die Ereignisse aus dem Jahr 1995 Berühmtheit und wurde dafür wohl lediglich aus Latex gefertigt - eine Existenz zuvor ist nicht verbürgt.
Ein TV-Bericht aus dem Jahr 1997 vermutet als Ursache für die Legende des Roswell-Aliens, ziemlich schlüssig, einen Dummy wie diesen hier, der über dem Gelände bei einem Experiment mit einem Fallschirm aus grosser Höhe abgeworfen wurde.
Dieser angebliche Yeti-Skalp im Kloster von Pangboche im nepalesischen Khumbu - hier auf einer Aufnahme aus den 1970er Jahren - ist inzwischen aus ungeklärten Umständen verschwunden. (Archiv)
US-Forscher nahmen nun DNA-Proben von angeblichen Yeti-Überbleibseln unter die Lupe, darunter auch ein Stück behaarter Haut von einer Hand oder Pranke, die in einem Kloster aufbewahrt worden war und ein Stück Oberschenkelknochen, das in einer Höhle auf dem Tibetanischen Hochplateau in 4500 Metern Höhe gefunden wurde.
Das Geheimnis der weissen Hirsche in Hessen ist gelöst - es handelt sich um Rotwild mit einer besonderen Erbanlage. «Wir haben es geschafft, das Gen zu finden, und können genau sagen, wie hoch der Prozentsatz der Träger ist», erklärten Wissenschaftler von der Universität Giessen.
Die Tiere sind Gegenstand von Aberglauben: Wer einen weissen Hirsch tötet, stirbt innerhalb eines Jahres - das besagt das Jägerlatein. Im Bild: Weisse Rothirsche (Cervus elaphus) stehen am 24. Mai 2017 im Tierpark Sababurg im Reinhardswald (Deutschland).
Ein sehr seltsames Objekt lag im Dezember 2016 plötzlich am Strand beim neuseeländischen Auckland - das sogenannte «Muriwai Monster».
Das Ding war nicht nur ellenlang, sondern stank auch bestialisch. Melissa Doubleday, die den Hype um das Objekt auf Facebook mit ihrer Frage «Bin neugierig. Weiss jemand, was das ist?» losgetreten hatte, berichtete später: «Alles darauf ist inzwischen gestorben und es stinkt wirklich übel.»
Auf dem mysteriösen Fund klebten unzählige Entenmuscheln, dazwischen tummelten sich Heerscharen von Würmern. Was sich unter der krabbelnden Oberfläche verbarg, darüber wurde in einer lokalen Facebook-Gruppe fleissig gerätselt. Manche dachten an den Kadaver eines Wals, andere glaubten, es könne ein antikes Maori-Kanu sein. Besonders kreative Beiträger glaubten an eine Zeitkapsel von Aliens oder an einen «Strand-Weihnachtsbaum».
Jemand aus der Facebook-Gruppe wollte es dann doch genauer wissen und fragte bei den Experten der Neuseeländischen Meeresforschungsgesellschaft nach.
Dort hatte man dann doch eine etwas weniger aufregende Erklärung auf Lager. Die Experten meinten, es handle sich höchstwahrscheinlich um ein riesiges und mit Entenmuscheln übersätes Treibholz. Der halb verrottete Baum sei mitsamt seinen tierischen Bewohnern wahrscheinlich durch das starke Erdbeben im November in Bewegung gekommen und an den Strand gespült worden.
Als sichere Fälschung gilt der sogenannte Cardiff Giant: Der mysteriöse Riese wurde 1869 im Dorf Cardiff bei New York ausgegraben. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine menschengemachte Statue handelte, mit der der Tabakpflanzer George Hull den Pfarrer des Ortes veralbern wollte.
Die sogenannten Cottingley Fairies (deutsch: Cottingley-Feen) wurden 1917 auf fünf Fotos der jungen Cousinen Frances Griffiths und Elsie Wright im englischen Cottingley dokumentiert. Die Fotos stellten sich später als Fälschungen heraus - die zeichnerisch begabte Elsie hatte sie aus einem Buch auf Karton abgezeichnet, ausgeschnitten, und vor sich in Szene gesetzt. Die unechten Feen gelten bis heute als einer der grössten Hoaxes des 20. Jahrhunderts.
Wenn es fremdes Leben im Universum gibt, warum haben wir es dann nicht längst gefunden? Mit diesem als Fermi-Paradoxon bekannten Gedankengang haben sich britische Wissenschaftler auseinandergesetzt. Ihr Befund wird Alien-Fans nicht gefallen.
Allein unsere Galaxie enthält 100 bis 300 Milliarden Sterne. Und sie ist so alt, dass selbst vergleichbar langsame Raumschiffe oder Sonden ausserirdischer Zivilisationen uns längst erreicht haben könnten. Doch nicht einmal Radiosignale fremder Kulturen haben den Weg zur Erde gefunden noch konnten irgendwelche Spuren extraterrestrischer Technik gefunden werden.
Dieses Paradoxon zwischen der scheinbar endlosen Möglichkeit fremden Lebens im Weltall und dem völligen Fehlen konkreter Hinweise darauf beschrieb der Physiker Enrico Fermi in den 1950er Jahren. Am interdisziplinären Future of Humanity Institute (FHI) der Oxford University haben Zukunftsforscher in einer Studie (PDF) die Wahrscheinlichkeiten neu berechnet und behaupten nun, das Fermi-Paradoxon aufgelöst zu haben.
Demnach sind wir in unserer Milchstrasse mit einer Wahrscheinlichkeit von 53 bis 99,6 Prozent allein, in dem momentan beobachtbaren Teil des Universiums kann intelligentes Leben zu 39 bis 85 Prozent ausgeschlossen werden. In solche Hochrechnungen fliessen verschiedene Faktoren wie zum Beispiel stellare Konstellationen ein, die in unserer Galaxie habitable, also potentiell bewohnbare Zonen markieren.
Die Verfasser der Studie behaupten, dass das Fermi-Paradoxon nur dadurch entsteht, wenn man solche höchst unsichere Parameter als sicher auffasst und sie dadurch zu positiv gewichtet. Sie geben im Fazit eine Antwort auf Fermis Frage «Wo sind sie nur?»: Wahrscheinlich extrem weit entfernt, jenseits des kosmologischen Horizonts und für immer unerreichbar.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite