«Operation Gomorrha»«Eine Höllennacht» – der Hamburger Feuersturm vor 75 Jahren
dpa
23.7.2018
Die «Operation Gomorrha» - Vergeltung für deutsche Luftangriffe
«Operation Gomorrha» lautete das Code-Wort der Alliierten für die sechs Bombenangriffe vom 24. Juli bis 3. August 1943, die grosse Teile Hamburgs zerstörten. Bis zu 740 Flugzeuge waren im Einsatz und warfen insgesamt rund 8500 Tonnen Spreng- und Brandbomben ab.
Bild: Keystone
Rund 125'000 Menschen wurden verletzt, etwa 35'000 Menschen starben - das sind 80 Prozent der Opfer des gesamten Krieges in Hamburg.
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Der Oberbefehlshaber der britischen Bomberflotte, Marschall Arthur Harris, hatte befohlen, die Hansestadt als Vergeltung für die deutschen Luftangriffe auf britische Städte zu zerstören.
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«Seit 1939 spielte Hamburg eine wichtige Rolle für die Fortsetzung und Ausweitung des nationalsozialistischen Angriffskriegs», sagte der Historiker Dirk Brietze. Ein Ziel der Bombardierungen sei deshalb die Rüstungsindustrie gewesen.
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Es seien aber nicht nur Betriebe und Verkehrsviertel bombardiert worden, sondern auch Wohnviertel - vor allem die, in denen Arbeiter aus den Betrieben lebten. «Die Loyalität der Bevölkerung gegenüber dem NS-Regime sollte durch die Zerstörung der städtischen Wohngebiete gebrochen werden.»
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Die ersten Flieger warfen Sprengbomben, um die Dächer abzudecken, dann kamen die Brandbomben, um die Gebäude zu entzünden.
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Der neugotische Kirchturm von St. Nikolai diente den alliierten Bomberpiloten während der Luftangriffe auf Hamburg als Orientierungspunkt.
Bild: Keystone
Die Ruine ist heute ein Mahnmal. Die Zerstörungen veränderten das Stadtbild radikal. «Viele Strassen, die man heute kennt, waren früher Kanäle, die man einfach zugeschüttet hat, um die Trümmermassen wegzubekommen», sagte Historiker Malte Thiessen.
Bild: Keystone
Es gab viel zu wenig Plätze in Bunkern: «Obwohl Hamburg beim Bunkerbau eine besondere Priorität hatte, standen für gerade einmal 3,5 Prozent der Bevölkerung bombensichere Bunkerplätze zur Verfügung.
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Die übergrosse Mehrheit floh in Keller», sagte Thiessen. Die vielen Fremd- und Zwangsarbeiter, die in Hamburg in den Rüstungsbetrieben schuften mussten, hätten keinen Zugang zu Bunkern oder Luftschutzräumen bekommen.
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«Deshalb gab es bei dieser Gruppe besonders viele Opfer.» Nach dem Feuersturm flohen 900'000 Menschen aus der Stadt.
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Die «Operation Gomorrha» - Vergeltung für deutsche Luftangriffe
«Operation Gomorrha» lautete das Code-Wort der Alliierten für die sechs Bombenangriffe vom 24. Juli bis 3. August 1943, die grosse Teile Hamburgs zerstörten. Bis zu 740 Flugzeuge waren im Einsatz und warfen insgesamt rund 8500 Tonnen Spreng- und Brandbomben ab.
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Rund 125'000 Menschen wurden verletzt, etwa 35'000 Menschen starben - das sind 80 Prozent der Opfer des gesamten Krieges in Hamburg.
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Der Oberbefehlshaber der britischen Bomberflotte, Marschall Arthur Harris, hatte befohlen, die Hansestadt als Vergeltung für die deutschen Luftangriffe auf britische Städte zu zerstören.
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«Seit 1939 spielte Hamburg eine wichtige Rolle für die Fortsetzung und Ausweitung des nationalsozialistischen Angriffskriegs», sagte der Historiker Dirk Brietze. Ein Ziel der Bombardierungen sei deshalb die Rüstungsindustrie gewesen.
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Es seien aber nicht nur Betriebe und Verkehrsviertel bombardiert worden, sondern auch Wohnviertel - vor allem die, in denen Arbeiter aus den Betrieben lebten. «Die Loyalität der Bevölkerung gegenüber dem NS-Regime sollte durch die Zerstörung der städtischen Wohngebiete gebrochen werden.»
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Die ersten Flieger warfen Sprengbomben, um die Dächer abzudecken, dann kamen die Brandbomben, um die Gebäude zu entzünden.
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Der neugotische Kirchturm von St. Nikolai diente den alliierten Bomberpiloten während der Luftangriffe auf Hamburg als Orientierungspunkt.
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Die Ruine ist heute ein Mahnmal. Die Zerstörungen veränderten das Stadtbild radikal. «Viele Strassen, die man heute kennt, waren früher Kanäle, die man einfach zugeschüttet hat, um die Trümmermassen wegzubekommen», sagte Historiker Malte Thiessen.
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Es gab viel zu wenig Plätze in Bunkern: «Obwohl Hamburg beim Bunkerbau eine besondere Priorität hatte, standen für gerade einmal 3,5 Prozent der Bevölkerung bombensichere Bunkerplätze zur Verfügung.
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Die übergrosse Mehrheit floh in Keller», sagte Thiessen. Die vielen Fremd- und Zwangsarbeiter, die in Hamburg in den Rüstungsbetrieben schuften mussten, hätten keinen Zugang zu Bunkern oder Luftschutzräumen bekommen.
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«Deshalb gab es bei dieser Gruppe besonders viele Opfer.» Nach dem Feuersturm flohen 900'000 Menschen aus der Stadt.
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Feuersturm wird der schlimmste Luftangriff auf Hamburg vor 75 Jahren genannt. Die Alliierten legten grosse Teile Hamburgs in Schutt und Asche. 35’000 Menschen starben. Tiefe Narben sind geblieben.
Die Sirenen heulen in der Nacht zum 28. Juli 1943. Im Keller ihres Wohnhauses in Hamburg-Hammerbrook suchen der 14 Jahre alte Günter Lucks und sein Bruder Hermann Schutz vor den Bomben der britischen Royal Air Force. Voller Angst starren sie an die bebende Decke. Kinder weinen, eine Frau schreit um Hilfe. Schliesslich trifft eine Phosphorbombe das Haus. Die Brüder stürmen nach oben, versuchen chancenlos gegen die Flammen anzukämpfen. Hermann will die in der Nähe wohnende Tante suchen. «Bleib hier», bettelt Günter. Vergeblich. «Mein Bruder lief weg und da kam dieser Feuerschwall, darin verschwand er», erinnert sich der heute 89-Jährige. Hermann stirbt, wenige Tage vor seinem 16. Geburtstag, im Hamburger Feuersturm.
75 Jahre ist dieser schlimmste Luftangriff auf die Hansestadt her, doch Lucks kann sich noch immer an jedes Detail erinnern. «Das war eine Höllennacht», sagt der Mann, während er eine Schwarz-Weiss-Fotografie seines Bruders in den Händen hält.
Der schwerste Angriff auf eine deutsche Stadt
Der Hamburger Feuersturm war Teil der «Operation Gomorrha» - so lautete das Code-Wort der Alliierten für die Bombenangriffe auf die Hansestadt vom 24. Juli bis 3. August 1943. Ziel war es nach den Worten des damaligen britischen Premierministers Winston Churchill, die Moral der Deutschen zu brechen und so das Ende von Hitler-Deutschland zu beschleunigen.
«Von den Opferzahlen her war es der schwerste Angriff während des Krieges auf eine deutsche Stadt», sagt der Historiker Malte Thiessen. Es gab 35'000 Tote und 125'000 Verletzte. Die Hälfte des Wohnraums wurde zerstört, vor allem in den östlichen Stadtteilen. «Kein Ereignis der Hamburger Stadtgeschichte ist für die Öffentlichkeit heute von solcher Bedeutung wie der Feuersturm», sagt der Professor.
Wie kam es zu dem Phänomen Feuersturm? «Es war eine sehr heisse Woche, die Stadt war ausgetrocknet - das war wegen der Brandbomben fatal», erklärt Thiessen. Die Brände verbinden sich zu riesigen Feuerherden, saugen den Sauerstoff ein - Kaminwirkung entsteht. Orkanartige Stürme peitschen durch die Stadt. Bäume werden entwurzelt, Dächer von den Häusern gerissen. Menschen werden von dem entstehenden Sog in die Flammen hineingezogen. Viele ersticken in den Luftschutzkellern.
Der Angriff hat bis heute tiefe Narben hinterlassen
In der Feuersturm-Nacht brennt auch das Wohnhaus der Familie Kuckhoff in Hamburg-Hamm lichterloh. Die verzweifelte Mutter will unbedingt ihre Nähmaschine retten - unmöglich. Ein Lastwagen hält, ein Soldat fordert die Umstehenden auf, schnell einzusteigen. Die Hitze ist gewaltig, auf der Fahrt vorbei an brennenden Häusern sieht der damals fünfjährige Nestor Kuckhoff Grausames: «Was mich als Kind jahrelang noch erschüttert hat: Auf der Strasse lagen Menschen, die wälzten sich im Feuer, schrien um Hilfe», sagt der heute 80 Jahre alte Priester. «Keiner konnte ihnen helfen, weil es kein Wasser gab.»
Die «Operation Gomorrha» hat tiefe Narben hinterlassen. «Die Bombenangriffe haben zum einen die äussere Gestalt der Stadt radikal verändert», sagt der Historiker Dirk Brietzke. «Zugleich haben die Luftangriffe die Menschen, die das Grauen miterlebten, nachhaltig geprägt und zum Teil traumatisiert.»
Viele Hamburger irren an den Tagen danach durch die zerstörte Stadt - darunter zahlreiche Kinder, die von ihren Eltern getrennt wurden. «Vor allem im Osten finden die Menschen ihr Haus nicht mehr wieder, weil sie keine Strassen mehr zur Orientierung haben, weil alles platt ist», sagt Thiessen.
Auch Günter Lucks stolpert durch die Trümmer, dreht auf der Suche nach seinem Bruder immer wieder Leichen um. «Viele waren auf Kindergrösse zusammengeschrumpft», erinnert er sich. Die Gedenkveranstaltungen zum 75. Jahrestag bringen die schrecklichen Bilder des Feuersturms wieder hoch. Er habe mit den Jahren gelernt, das auszuhalten, sagt Lucks. «Die Zeit heilt auch die schrecklichsten Wunden.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
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Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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