Erwarten Kinder, dass es sehr weh tut, dann empfinden sie auch einen stärkeren Schmerz. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der University of California in Riverside.
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Der Dokumentarfilm «Eingeimpft», der bald in Schweizer Kinos läuft, erntet viel Kritik. Auch ein namhafter Schweizer Experte ist unglücklich über die Argumentation des Films.
Der Dokumentarfilm «Eingeimpft» des Berliner Regisseurs David Sieveking ist autobiografisch angelegt: Er zeigt, wie der Filmemacher bei der Geburt seiner ersten Tochter vor der Frage steht, wie sie geimpft werden soll. Doch der – vom Regisseur auch als Beziehungskomödie beschriebene – Film ruft viele Kritiker auf den Plan: Sieveking habe nicht ausreichend recherchiert und fragwürdigen Experten ein Podium geboten, so die Vorwürfe.
Während der Regisseur behauptet, der Film schaffe etwa durch Verweise auf mögliche positive Nebeneffekte mancher Impfstoffe «Begeisterung fürs Impfen», sieht dies Beda Stadler, ehemaliger Direktor des Berner Instituts für Immunologie, anders: «Der Film holt alle alten Vorurteile raus. Zum Teil widerlegt er sie sogar fachlich und sachlich richtig. Aber weil alles infrage gestellt wird, tauchen dazwischen diese Sätze auf, die alles verunsichern», sagt er. «Alles ist so vage gehalten. Zurück bleibt im Hirn eine totale Verunsicherung. Das ist bei der heutigen Faktenlage nicht in Ordnung.»
So sage der Autor des Films zwar, es sei widerlegt, dass Impfen zu Autismus führe. Das relativiere dann aber seine Frau wieder und behaupte, dass das Risiko vielleicht trotzdem noch da sei. Die Partnerin des Filmemachers hat Angst vor Impfungen und will, dass ihre Tochter «metallfrei» bleibt. Damit bezieht sie sich auf Aluminium-basierte Wirkverstärker, die in vielen heutigen Impfstoffen enthalten sind.
Umstrittene Forscher
Die äusserst geringen Mengen des Metalls sind nach Einschätzung fast aller Wissenschaftler weitestgehend unproblematisch – doch Sieveking macht sich auf die Suche und findet Forscher, die das anders sehen. Er trifft sie auf einem Symposium in Leipzig, das von der impfkritischen Organisation «Children's Medical Safety Research Institute» (CMSRI) finanziert wurde.
Zusammen mit dem umstrittenen britischen Aluminium-Forscher Chris Exley leitete CMSRI-Gründerin Clair Dwoskin das Symposium. Exley erklärte, die Wirkverstärker könnten womöglich «toxische Ereignisse» im Körper auslösen. Anschliessend lässt Sieveking Lucija Tomljenovic von der kanadischen University of British Columbia zu Wort kommen, die ebenfalls Geld vom CMSRI erhielt. «Wir kennen die tatsächlichen Risiken nicht, da objektive Forschung niemals gemacht wurde», sagt sie.
«Ich denke, so eine allgemeine Aussage kann nicht richtig sein», erklärt der Deutsche Timo Lange vom Verein «Lobbycontrol». Unabhängige Forschung sei wichtig – «und zwar auch unabhängig von solchen Organisationen, die sich verdächtigt gemacht haben, eine Agenda zu fahren». Lange fordert, den Interessenshintergrund von Forschern zu thematisieren.
Mehr als 21'000 Fälle von Masern hat es 2017 in Europa gegeben. Das sind vier Mal so viel wie im Jahr davor.
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In der Schweiz gibt es jährlich etwa 50 Masernfälle, im vergangenen Jahr waren es 105. Bei Epidemien kann die Zahl auf rund 2000 Erkrankte steigen, wie das Bundesamt für Gesundheit BAG auf der Homepage schreibt.
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Die Krankheit kann durch einen Impfstoff verhindert werden, der seit den 1960ern verwendet wird. Experten sagen, dass Impfraten von mindesten 95 Prozent nötig sind, um Epidemien zu verhindern.
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Die Psychologin Cornelia Betsch von der Uni Erfurt stimmt zu. «Man wird dazu verleitet, Interessenskonflikte eben nur da zu sehen, wo es der Geschichte dienlich ist – und das untergräbt das Vertrauen in die Gesundheitsorganisationen», sagt sie. «Es entsteht das Gefühl, es gäbe zwei Meinungen, die gleich verteilt wären. Beim Impfen geht es aber nicht um Meinungen – es geht vor allem um Evidenz.»
In einer Mitteilung erklärte der Regisseur angesichts der Kritik, er würde «ausschliesslich anerkannte Wissenschaftler zu Wort kommen lassen». Er habe lange nicht gewusst, wer Dwoskin und ihr CMSRI seien, räumt er auf Nachfrage ein. Seiner Ansicht nach liege aber kein Interessenskonflikt vor, den er hätte thematisieren müssen. Die Statements würden nicht mal eine Minute des Films ausmachen – da sei es nicht unbedingt angemessen, genau alles aufzudröseln.
«Ich halte das Symposium überhaupt nicht für eine tendenziöse oder irgendwie obskure Veranstaltung, nach allem was ich weiss», sagt er. «Ich erhebe keinen Anspruch auf Wissenshoheit und auch mir kann man einen Bären aufbinden» – doch habe ihm bislang niemand eine Falschbehauptung nachweisen können.
Dem Zuschauer überlassen
Obwohl Sieveking sagt, das Thema Impfen sei so komplex, dass man es als Einzelperson nicht durchdringen könne, überlässt er es oft dem Zuschauer, Situationen einzuschätzen. So auch bei einem einseitigen Vortrag eines anthroposophischen Arztes. «Wenn er sagt, dass Impfen die stärkste Manipulation ist, die es gibt, spricht es für sich – dass er selber ziemlich manipulativ ist», sagt Sieveking. Doch habe er «auch einige wichtige und richtige Fakten» erfahren.
Im Film sagt er, der Vortrag klinge zwar etwas ideologisch, aber immerhin handele es sich um einen promovierten Mediziner. «Wenn ich sagen würde: Das ist ein Freak, das fand ich alles Quatsch, was er gesagt hat, dann würde man fragen, wieso er im Film vorkommt.»
Sieveking verstrickt sich mehrfach in Widersprüche. «Neben akuten allergischen Reaktionen steht ein breites Spektrum chronischer Erkrankungen im Verdacht, durch Impfungen ausgelöst zu werden – von Asthma und Diabetes bis hin zu Multipler Sklerose», sagt er im Film – und zeigt eine Animation eines Jungen im Rollstuhl mit Atemmaske. Um die Gefühlslage eines Elternteils in dieser Situation darzustellen, finde er das «total legitim», sagt er: Schliesslich sei es nur eine Illustration, und sein Film sei keine Informationsbroschüre.
Gleichzeitig sagt er, der Verdacht eines Zusammenhangs mit Multipler Sklerose sei seiner Einschätzung nach ausgeräumt. Im Film heisst es dagegen, eine Verbindung sei wissenschaftlich «noch nicht» nachgewiesen und werde von Behörden bezweifelt.
«Kindisch und überholt»
«Es ist nicht mehr klar, was Fakten sind – und ob der Filmemacher effektiv zu seinen Fakten steht», kritisiert der emeritierte Biologe Stadler. Die Stelle etwa, in der der Regisseur mit einem Anthroposophen über die Impfung diskutiert, sei laut Stadler, «als würden zwei Blinde darüber diskutieren, wie die Farbenpracht auf der Welt aussehen könnte». Das sei «so kindisch und überholt, dass es einfach peinlich ist», sagt Stadler.
Aber auch gefährlich: «Zu diesem Thema dermassen starke Verunsicherungen zu streuen, heisst, dass ein gewisser Prozentsatz von Eltern dann doch nicht impfen. Und diese Eltern sind nicht nur für ihre Kinder eine Gefahr, sondern auch für die Gesellschaft rundherum.» Denn, so Stadler, «man impft sich nicht, um sich zu schützen. Sondern, damit man andere Menschen nicht ansteckt. Diese Art von Solidarität fehlt dem Film komplett.»
Für den Wissenschaftler ist dies auch ein Zeitphänomen: «Es geht viel um Bauchgefühl. Das ist die postfaktische Zeit. Das sind alles Ersatzreligionen.» Den Film kann man sich Beda Stadler zufolge also sparen: «Ich empfehle eher, einen alten Western anzusehen, bei dem kann man sich wenigstens noch amüsieren. Es ist verlorene Zeit, sich solche Pseudowissenschaft reinzuziehen. Man ist nach dem Film keinen Deut gescheiter.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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