Zwar schlägt das «Zhongguo Zun», wie der seiner Vollendung harrende Wolkenkratzer (Mitte) in Peking offiziell heisst, keine weltweiten Rekorde, er wird aber das höchste Gebäude in Chinas Hauptstadt sein.
Mit 528 Metern Höhe wird der Zun-Turm sich immerhin in den Top Ten der höchsten Hochhäuser weltweit auf Platz neun wiederfinden - vorläufig, denn die Rekordjagd geht andernorts weiter.
Das «Taipei Financial Center» (Taipeh 101) in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh war mit 508 Metern und 101 Etagen zwischen 2004 und 2007 das höchste Gebäude der Welt.
Die Baukosten für das Bürohochhaus betrugen umgerechnet rund 1,8 Milliarden Franken.
Zu Ehren des 2016 verstorbenen thailändischen Königs Bhumibol Adulyadej, dem neunten aus der Chakri-Dynastie, wird in Bangkok der «Grand Rama 9 Tower» hochgezogen. Seine Fertigstellung wird für 2022 erwartet. Mit 616 Metern Höhe und 125 Etagen steigt damit Thailand in die Top Ten ein.
Einen langen Schatten wirft der «Burj Khalifa in Dubai in den Vereinten Arabischen Emiraten.
Die Gebäudespitze des höchsten Bauwerks der Welt (828 Meter) lässt sich bei klarer Sicht in dem Wüstenstaat aus über 100 Kilometern Entfernung erkennen.
Saudi-Arabien will mit dem «Jeddah Tower» in der gleichnamigen Hafenstadt die Kilometermarke knacken. Ende 2019 soll das Hochhaus fertiggestellt werden und 1007 Meter weit in die Höhe ragen.
Das «One World Trade Center» steht am Ort des am 11. September 2011 durch einen Terroranschlag zerstörten World Trade Centers mit seinen chrakteristischen Zwillingstürmen in Manhattan. Mit 541 Metern ist es der höchste Wolkenkratzer der westlichen Welt.
Der Shanghai Tower in der gleichnamigen südchinesischen Metropole wurde 2015 fertiggestellt. Mit 632 Metern ist er der zweithöchste Wolkenkratzer der Welt. Die höchste Aussichtsplattform in der 121. Etage auf 561 m ist höher als die auf dem Burj Khalifa (555,70 m).
Der Glockenturm von Mekka überragt die Kaaba, die heiligste Stätte des Islam. Das mit 601 Metern dritthöchste Gebäude der Welt ist ein Hotel und kann bei Vollbelegung bis zu 30'000 Menschen beherbergen.
Aus dem Stadtbild der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ragt der «Lotte World Tower» mit seinen 555 Metern deutlich hervor.
Wer wagt noch mehr? Das Rennen um den höchsten Wolkenkratzer
Zwar schlägt das «Zhongguo Zun», wie der seiner Vollendung harrende Wolkenkratzer (Mitte) in Peking offiziell heisst, keine weltweiten Rekorde, er wird aber das höchste Gebäude in Chinas Hauptstadt sein.
Mit 528 Metern Höhe wird der Zun-Turm sich immerhin in den Top Ten der höchsten Hochhäuser weltweit auf Platz neun wiederfinden - vorläufig, denn die Rekordjagd geht andernorts weiter.
Das «Taipei Financial Center» (Taipeh 101) in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh war mit 508 Metern und 101 Etagen zwischen 2004 und 2007 das höchste Gebäude der Welt.
Die Baukosten für das Bürohochhaus betrugen umgerechnet rund 1,8 Milliarden Franken.
Zu Ehren des 2016 verstorbenen thailändischen Königs Bhumibol Adulyadej, dem neunten aus der Chakri-Dynastie, wird in Bangkok der «Grand Rama 9 Tower» hochgezogen. Seine Fertigstellung wird für 2022 erwartet. Mit 616 Metern Höhe und 125 Etagen steigt damit Thailand in die Top Ten ein.
Einen langen Schatten wirft der «Burj Khalifa in Dubai in den Vereinten Arabischen Emiraten.
Die Gebäudespitze des höchsten Bauwerks der Welt (828 Meter) lässt sich bei klarer Sicht in dem Wüstenstaat aus über 100 Kilometern Entfernung erkennen.
Saudi-Arabien will mit dem «Jeddah Tower» in der gleichnamigen Hafenstadt die Kilometermarke knacken. Ende 2019 soll das Hochhaus fertiggestellt werden und 1007 Meter weit in die Höhe ragen.
Das «One World Trade Center» steht am Ort des am 11. September 2011 durch einen Terroranschlag zerstörten World Trade Centers mit seinen chrakteristischen Zwillingstürmen in Manhattan. Mit 541 Metern ist es der höchste Wolkenkratzer der westlichen Welt.
Der Shanghai Tower in der gleichnamigen südchinesischen Metropole wurde 2015 fertiggestellt. Mit 632 Metern ist er der zweithöchste Wolkenkratzer der Welt. Die höchste Aussichtsplattform in der 121. Etage auf 561 m ist höher als die auf dem Burj Khalifa (555,70 m).
Der Glockenturm von Mekka überragt die Kaaba, die heiligste Stätte des Islam. Das mit 601 Metern dritthöchste Gebäude der Welt ist ein Hotel und kann bei Vollbelegung bis zu 30'000 Menschen beherbergen.
Aus dem Stadtbild der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ragt der «Lotte World Tower» mit seinen 555 Metern deutlich hervor.
In China stehen die meisten Wolkenkratzer und die vier höchsten weltweit. Derzeit wird der 528 Meter Zun-Turm in Peking mit 108 Stockwerken fertiggestellt. Das Ende der Fahnenstange ist damit bei weitem nicht erreicht. Wir stellen die Hochäuser der Superlative vor.
Derzeit rangiert noch der 828 Meter hohe «Burj Khalifa» in Dubai an der Weltspitze. Seit 2008 ist er das höchste Bauwerk mit den weltweit meisten nutzbaren Etagen, nämlich 163. Bei klarer Sicht in und um die Wüstenstadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten sieht man die Gebäudespitze noch in über 100 Kilometern Entfernung.
Doch Saudi-Arabien will mit dem «Jeddah Tower», der Ende 2019 in der gleichnamigen Hafenstadt fertiggestellt werden soll, die Kilometermarke knacken. Ursprünglich sollte sich dieser spiralförmige, nadelähnliche Wolkenkratzer als «Mile High Tower» einmal 1600 Meter in den Himmel erstrecken. Doch die Bodenbeschaffenheit stutze diesen Wunschtraum auf 1007 Meter zurecht.
Bei derartigen Bauhöhen beträgt die maximale Auslenkung, also der Abstand der im Wind schwingenden Bausubstanz zum Ruhepol im Falle des «Burj Khalifa» 1,5 Meter. Mehrere hundert Betonpfähle, die bis in eine Tiefe von 70 Metern unter Meer in den Boden getrieben werden, gewährleisten eine sichere Statik. Für die Klimatisierung werden 60 Luftschächte benötigt.
Die Wirtschaftlichkeit solcher prestigeträchtigen Symbole der Macht, noch dazu in der Wüste ohne eigentliche Bodenknappheit, ist überaus fraglich. Im «Burj Khalifa» fielen die Wohnungspreise zehn Monate nach Eröffnung um 40 Prozent, im Oktober 2010 standen 825 von 900 Wohnungen leer.
Einem überhitzten Immobilienmarkt fiel der nur zwölf Kilometer entfernt geplante «Nakheel Tower» zum Opfer, dessen Gesamtkosten mit aberwitzigen 38 Milliarden Dollar veranschlagt wurden. Infolge der Finanzkrise wurde die Realisierung im Jahr 2009 erst verschoben und inzwischen wohl vollständig im Wüstensand begraben.
Steigender Meeresspiegel in New York: Schwimmende Wolkenkratzer
Steigender Meeresspiegel in New York: Schwimmende Wolkenkratzer
Neue Türme in der Skyline von Manhattan: Der Entwurf des Architektenstudios DFA nutzt einen ehemaligen Pier zur Erschliessung neuen Wohnraums.
Der Plan sieht 450 Wohneinheiten in günstigen bis luxuriösen Kategorien vor.
Die Türme sollen sich zwischen 29 und 138 Meter über den steigenden Meeresspiegel erheben.
Dieses Deck ist dafür ausgelegt, irgendwann auch ganz überflutet werden zu können.
Auf dem rund 6 Hektar grossen Pier sollen neben Wohntürmen auch andere Gebäudearten Platz finden.
Mit einer entsprechenden baulichen Ertüchtigung soll der einmal das Gebäudeensemble tragen und sich sowohl dem steigenden Meeresspiegel anpassen als auch Überschwemmungen durch Stürme standhalten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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