Undatiertes Foto von Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst (von links). Sie wurden als Mitglieder der Münchner Widerstandsbewegung «Weisse Rose» mit anderen Mitgliedern dieses Ringes vom NS-Regime 1943 hingerichtet, nachdem sie beim Verteilen von Flugblättern erwischt wurden, die sich gegen Hitler und die NS-Herrschaft richteten.
Die Guillotine unter der die Geschwister Scholl und einige ihrer Mitstreiter den Tod fanden, lagerte Jahrzehnte lang im Bayerischen Nationalmuseum in München und wurde erst 2014 wieder entdeckt.
Johann Reichhart (1893-1972) war der staatlich bestellte Scharfrichter, der die Geschwister Scholl im Gefängnis München Stadelheim hinrichtete. Reichhart, der aus einer Familie von Henkern stammte, tötete in 23 Jahren 3165 Menschen. Die allermeisten davon unter den Nazis. Nach dem Krieg richtete er auch 156 verurteilte NS-Verbrecher hin. Später erklärte der Henker, er habe noch nie jemanden so tapfer sterben sehen, wie Sophie Scholl.
Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Scholl gemeinsam mit ihrem Mitstreiter Christoph Probst vom berüchtigten Präsidenten des NS-Volksgerichtshofs, Roland Freisler wegen «Wehrkraftzersetzung», «Feindbegünstigung» und «Vorbereitung zum Hochverrat» zum Tode durch die Guillotine verurteilt. Schon am Nachmittag wurde das Urteil vollstreckt.
Später im Jahr töteten die Nazis auch die «Weisse Rose»-Mitglieder Alexander Schmorell, Willi Graf und den in Chur geborenen Professor Kurt Huber. Letzter war der Verfasser des schicksalhaften sechsten Flugblatts.
Erst als Sophie Scholl vom Geständnis ihres Bruders Hans erfuhr, erklärte sie sich bereit, selbst eines abzulegen. «Ich bereue meine Handlungsweise nicht und will die Folgen auf mich nehmen», war ihr Schlusswort im Verhör.
Das Geburtshaus von Sophie Scholl, das Rathaus von Forchtenberg in Baden-Württemberg. Hier war Robert Scholl, der Vater der Geschwister Scholl, Bürgermeister. Er und seine Frau Magdalena erzogen die Kinder nach liberalen und christlichen Werten.
Hans Scholl war wie auch seine Geschwister gegen den erklärten Willen des Vaters zunächst Mitglied der Hitler-Jugend und Anhänger des Nationalsozialismus. Gegner des Nazi-Regimes wurde er, wie auch einige seiner Freunde, vor allem während des Einsatzes als Sanitätssoldat an der Ostfront. Hier wurde ihnen deutlich, wie der Krieg geführt wurde und wie etwa Polen und die Juden von den deutschen Besatzern behandelt wurden.
Das Wohnhaus der Scholls in Ulm, in dem die Familie ab 1932 lebte. Die Alliierten ernannten Robert Scholl, den Vater von Hans und Sophie, nach dem Krieg zum Oberbürgermeister von Ulm - ein Amt, das er nur bis 1948 bekleidete. Ihre Schwester Inge heiratete den später bedeutenden Designer Otto «Otl» Aicher, der Gründungsmitglied der bekannten Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) wurde.
«Wir schweigen nicht» - zum 75. Todestag der Geschwister Scholl
Undatiertes Foto von Hans Scholl, Sophie Scholl und Christoph Probst (von links). Sie wurden als Mitglieder der Münchner Widerstandsbewegung «Weisse Rose» mit anderen Mitgliedern dieses Ringes vom NS-Regime 1943 hingerichtet, nachdem sie beim Verteilen von Flugblättern erwischt wurden, die sich gegen Hitler und die NS-Herrschaft richteten.
Die Guillotine unter der die Geschwister Scholl und einige ihrer Mitstreiter den Tod fanden, lagerte Jahrzehnte lang im Bayerischen Nationalmuseum in München und wurde erst 2014 wieder entdeckt.
Johann Reichhart (1893-1972) war der staatlich bestellte Scharfrichter, der die Geschwister Scholl im Gefängnis München Stadelheim hinrichtete. Reichhart, der aus einer Familie von Henkern stammte, tötete in 23 Jahren 3165 Menschen. Die allermeisten davon unter den Nazis. Nach dem Krieg richtete er auch 156 verurteilte NS-Verbrecher hin. Später erklärte der Henker, er habe noch nie jemanden so tapfer sterben sehen, wie Sophie Scholl.
Am 22. Februar 1943 wurden die Geschwister Scholl gemeinsam mit ihrem Mitstreiter Christoph Probst vom berüchtigten Präsidenten des NS-Volksgerichtshofs, Roland Freisler wegen «Wehrkraftzersetzung», «Feindbegünstigung» und «Vorbereitung zum Hochverrat» zum Tode durch die Guillotine verurteilt. Schon am Nachmittag wurde das Urteil vollstreckt.
Später im Jahr töteten die Nazis auch die «Weisse Rose»-Mitglieder Alexander Schmorell, Willi Graf und den in Chur geborenen Professor Kurt Huber. Letzter war der Verfasser des schicksalhaften sechsten Flugblatts.
Erst als Sophie Scholl vom Geständnis ihres Bruders Hans erfuhr, erklärte sie sich bereit, selbst eines abzulegen. «Ich bereue meine Handlungsweise nicht und will die Folgen auf mich nehmen», war ihr Schlusswort im Verhör.
Das Geburtshaus von Sophie Scholl, das Rathaus von Forchtenberg in Baden-Württemberg. Hier war Robert Scholl, der Vater der Geschwister Scholl, Bürgermeister. Er und seine Frau Magdalena erzogen die Kinder nach liberalen und christlichen Werten.
Hans Scholl war wie auch seine Geschwister gegen den erklärten Willen des Vaters zunächst Mitglied der Hitler-Jugend und Anhänger des Nationalsozialismus. Gegner des Nazi-Regimes wurde er, wie auch einige seiner Freunde, vor allem während des Einsatzes als Sanitätssoldat an der Ostfront. Hier wurde ihnen deutlich, wie der Krieg geführt wurde und wie etwa Polen und die Juden von den deutschen Besatzern behandelt wurden.
Das Wohnhaus der Scholls in Ulm, in dem die Familie ab 1932 lebte. Die Alliierten ernannten Robert Scholl, den Vater von Hans und Sophie, nach dem Krieg zum Oberbürgermeister von Ulm - ein Amt, das er nur bis 1948 bekleidete. Ihre Schwester Inge heiratete den später bedeutenden Designer Otto «Otl» Aicher, der Gründungsmitglied der bekannten Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) wurde.
Sie gehören zu den bekanntesten Widerstandskämpfern der Nazi-Zeit: Mit Flugblättern und Anti-Hitler-Parolen wehrten sich die Geschwister Hans und Sophie Scholl gegen das NS-Regime. Dafür mussten die Studenten vor 75 Jahren mit ihrem Leben bezahlen.
«Freiheit» schrieb Sophie Scholl auf die Rückseite ihrer Anklageschrift. Das Wort Freiheit stand auch auf den Flugblättern, die sie mit ihrem Bruder Hans Scholl und anderen Mitstreitern der Widerstandsbewegung «Weisse Rose» gegen die Schreckensherrschaft von Adolf Hitler verteilt hatte. Die beiden Studenten werden dafür zum Tode verurteilt und am 22. Februar 1943 von den Nationalsozialisten ermordet. Das ist nun 75 Jahre her.
Tod durch die Guillotine: So hatte der Präsident des Volksgerichtshofes, Roland Freisler, nur wenige Stunden vor der Hinrichtung der Geschwister Scholl geurteilt. Zuerst musste Sophie ihren Kopf unter das Fallbeil im Gefängnis München-Stadelheim legen, dann ihr älterer Bruder. Seine Überzeugung wird zu seinen letzten Worten: «Es lebe die Freiheit!», ruft Hans Scholl kurz vor der Hinrichtung. Ein Satz, der in die Geschichte eingeht.
Nur vier Tage zuvor - an einem Donnerstagmorgen - wird das Schicksal der beiden Widerstandskämpfer besiegelt. Am 18. Februar 1943 betreten Hans und Sophie Scholl mit einem Koffer voller Flugblätter die Münchner Universität, an der er Medizin und sie Biologie und Philosophie studiert. Es ist das sechste Flugblatt der «Weissen Rose»: «Im Namen des ganzen deutschen Volkes fordern wir vom Staat Adolf Hitlers die persönliche Freiheit, das kostbarste Gut der Deutschen zurück», heisst es darin.
«Ich bereue meine Handlungsweise nicht»
Hausmeister Jakob Schmid beobachtet, wie die Geschwister die Flugblätter von der Balustrade des Lichthofes im Foyer der Universität fallen lassen und liefert sie der Gestapo aus. Noch am selben Tag werden Sophie und Hans Scholl verhaftet - damals sind die beiden erst 21 und 24 Jahre alt. Der Stein kommt ins Rollen.
Zwei Tage später wird auch Mitstreiter Christoph Probst (23) in Haft genommen, weil die Gestapo einen Flugblatt-Entwurf von ihm bei Hans Scholl findet. Der Vater von drei Kindern stirbt am gleichen Tag wie die Geschwister. Später im Jahr töten die Nazis auch die «Weisse Rose»-Mitglieder Alexander Schmorell, Willi Graf und den in Chur geborenen Professor Kurt Huber. Letzter war der Verfasser des schicksalhaften sechsten Flugblatts.
Grundlage für das Todesurteil der Geschwister unter anderem wegen «Wehrkraftzersetzung» sind Gestapo-Vernehmungsprotokolle. Die Kommissare Anton Mahler und Robert Mohr verhören die beiden tagelang getrennt voneinander. Erst als Sophie vom Geständnis ihres Bruders erfährt, ist sie bereit, selbst eines abzulegen. «Ich bereue meine Handlungsweise nicht und will die Folgen auf mich nehmen», sagt sie.
Das Urteil stand schon vor dem Verfahren fest
Sich für eine gerechte Sache einzusetzen, hätten die Geschwister Scholl aus ihrem liberal-protestantische Elternhaus mitbekommen, sagt Theologe Robert Zoske, der sich in seiner gerade erschienenen Biografie «Flamme sein!» Hans Scholl und der «Weissen Rose» widmet. Der Vater Robert habe im Ersten Weltkrieg etwa nicht an der Waffe gedient, sondern als Sanitäter gearbeitet. Die Mutter Magdalene sei eine evangelische Krankenschwester gewesen, die Opferbereitschaft gelobt hatte.
Den Eltern wird erst kurz vor der Hinrichtung ein Besuch bei ihren Kindern gewährt. Um 17 Uhr werden die Geschwister Scholl und Christoph Probst mit der Guillotine hingerichtet. Gnadengesuche werden abgelehnt. Das Urteil stand schon vor dem Verfahren fest: «Der Gauleiter bittet, die Aburteilung in den nächsten Tagen hier und die Vollstreckung alsbald darauf vorzunehmen», heisst es in einer Anweisung des Gerichtes, bevor der Schauprozess überhaupt begonnen hat. «Tobend, schreiend, bis zum Stimmüberschlag brüllend, immer wieder explosiv aufspringend»: So habe der Richter den Prozess geführt, schreibt ein Zeuge später.
Bis zu der Festnahme und Verurteilung der Geschwister Scholl hatte die Gestapo keine Spur zu jener geheimnisvollen Widerstandsbewegung, die nachts Flugblätter in München verteilte und Anti-Hitler-Parolen an Hauswände schrieb. Die «Weisse Rose» hatte ihre Aktivitäten nach der verheerenden Schlacht von Stalingrad mit Hunderttausenden toten Soldaten verstärkt. Mit den Aktionen versuchten sie eine Welle des Widerstands gegen das NS-Regime auszulösen. «Wir schweigen nicht, wir sind Euer böses Gewissen, die Weisse Rose lässt Euch keine Ruhe», heisst es im vierten Flugblatt. Und: «Bitte vervielfältigen und weitersenden!»
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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