BernAmtliche Publikationen der Stadt Bern neu auf ePublikation.ch
hn, sda
6.12.2023 - 10:16
Ab Anfang 2024 veröffentlicht die Stadt Bern ihre amtlichen Mitteilungen nicht mehr im gedruckten «Anzeiger Region Bern», sondern auf der Internetplattform ePublikation.ch. Damit macht die Stadt nach eigenen Angaben einen wichtigen Schritt ins digitale Zeitalter.
Keystone-SDA, hn, sda
06.12.2023, 10:16
SDA
Die Plattform ePublikation.ch wird vom Staatssekretariat für Wirtschaft betrieben. Über Jahrzehnte setzte die Stadt bei ihren amtlichen Publikationen auf die gedruckte Version des «Anzeigers». Nun werden die Baugesuche, Abstimmungsinformationen, Erlasse und Ähnliches unter der Internetadresse www.bern.ch/amtlichepublikationen einsehbar sein, wie die Stadtbehörden am Mittwoch mitteilten.
Die Auswahl kann bei Bedarf nach den Kategorien «Abstimmungen, Wahlen und Initiativen», «Bauprojekte und Raumplanung», «Beschlüsse, Reglemente und Verordnungen», «Stadtrat», «Verkehr» und «Weitere Publikationen» geordnet werden.
Zudem ist es möglich, die Publikationen der Stadt Bern oder einzelne Kategorien als Newsletter zu abonnieren. Hierzu ist eine einmalige Registrierung notwendig.
Ausserdem können die amtlichen Publikationen zu Bürozeiten auch am Empfang der Stadtkanzlei im Erlacherhof eingesehen werden. Damit sollen auch Personen erreicht werden, die aus unterschiedlichen Gründen nicht auf die digitale Plattform zugreifen können oder wollen.
Neustart beim «Anzeiger»
Der Gemeindeverband, welcher den «Anzeiger Region Bern» noch bis Ende Jahr publiziert, löst sich per 31. Dezember auf. Dies hatten die Delegierten des Verbands im Dezember 2022 beschlossen. Für die meisten Gemeinden in der Region ist der «Anzeiger» nicht mehr amtliches Publikationsorgan.
Das Blatt wagt daher den Neustart als redaktionelle Wochenzeitung für die Region und die Stadt Bern. Eine sechsköpfige Redaktion mit 300 Stellenprozent will «mit konstruktiv-kritischem Blick möglichst umfassend aus der Region berichten, unterschiedliche Ansichten beleuchten und den Diskurs fördern», teilte das Blatt am Dienstag mit.
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