StadtplanungBerner Beachcenter soll ins Weyermannshaus verlegt werden
SDA
21.9.2020 - 11:46
Das Beachcenter Bern soll vom Weissenbühlquartier ins Weyermannshaus verlegt werden. Das hat der Gemeinderat beschlossen, wie er am Montag mitteilte.
So könne das schweizweit einmalige Sportangebot im Bereich Beachvolleyball erhalten bleiben. Nach dem Grundsatzentscheid sollen nun die nötigen Planungsarbeiten an die Hand genommen werden. Sollte die Variante Weyermannshaus nicht realisiert werden können, dient das Gaswerkareal als Rückfallebene.
Das Beachcenter Bern befindet sich heute auf dem Goumoënsmatte-Areal im Weissenbühlquartier. Dort soll eine neue Schul- und Sportanlage mitsamt öffentlicher Grünanlage entstehen; der Stadtrat bewilligte kürzlich den Projektierungskredit.
Zuerst war geplant, das Beachcenter mit der Schulnutzung zu kombinieren. Doch dagegen gab es Widerstände aus Politik und Bevölkerung. Deshalb suchte der Gemeinderat nach Alternativen. Geprüft hat er auch die Standorte Gaswerkareal, Sporthalle Weissenstein sowie ein Areal in Belp.
Ideal ist aus seiner Sicht die Variante Weyermannshaus. Es handelt sich um eine städtische Parzelle östlich des Autobahnviadukts, wo sich heute ein Skaterpark befindet. Die Beachvolleyball-Nutzung könne gut ins bestehende Sport- und Freizeit-Cluster integriert werden, schreibt der Gemeinderat.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover