PolizeipräsenzBerner Polizei setzt mobilen Posten im Berner Jura ein
razw, sda
30.3.2023 - 14:51
Die Berner Kantonspolizei wird ab Anfang April einen mobilen Polizeiposten im Berner Jura einsetzen. Das Projekt soll ein Jahr dauern und die Polizeipräsenz auf Wunsch der Bevölkerung steigern, wie die Berner Kantonspolizei am Donnerstag mitteilte.
30.3.2023 - 14:51
SDA
Während der ersten sechs Monate werde der Mehrzweckbus in acht Gemeinden rund um Moutier eingesetzt. Eine Patrouille soll jeweils zwei Stunden pro Monat und Gemeinde mit dem Fahrzeug der Bevölkerung zur Verfügung stehen und bei Bedarf auch intervenieren können, war dem Communiqué zu entnehmen.
Nach dieser ersten Phase werde der mobile Polizeiposten auch in Gemeinden des Berner Juras eingesetzt, die ein Interesse bekunden. Das Fahrzeug könne auch Velos transportieren für die Fahrradpatrouille in den jeweiligen Gemeinden. In den letzten Monaten des Projekts soll eine Bilanz gezogen werden.
Das Projekt entstand aufgrund der durchgeführten Bevölkerungsbefragung im Jahr 2021, wie die Polizei schrieb. Damals habe insbesondere die Bevölkerung im Berner Jura den Wunsch nach mehr Nähe zur Polizei geäussert. Mit dem Mehrzweckbus könne die Polizei ihre Präsenz auch in abgelegeneren Gemeinden verstärken.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover