Tanz als Aktivität um einen Rauschzustand zu erreichen. Das Bernische Historische Museum zeigt eine Ausstellung, die sich diesem Thema widmet.
Ein Mann fotografiert eine Schachtel Haschisch anlässlich der Medienpräsentation der Ausstellung RAUSCH - EXTASE - RUSH im Bernischen Historischen Museum in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor einem Bildschirm, der die Verzerrung der Sicht simuliert. Die Ausstellung untersucht das Phänomen «Rausch» und dessen Auswirkungen. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Die Ausstellung RAUSCH - EXTASE - RUSH dauert vom 26. Januar bis 13. August 2023 im Bernischen Historischen Museum. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Bernisches Historisches Museum widmet sich dem Rausch - Gallery
Tanz als Aktivität um einen Rauschzustand zu erreichen. Das Bernische Historische Museum zeigt eine Ausstellung, die sich diesem Thema widmet.
Ein Mann fotografiert eine Schachtel Haschisch anlässlich der Medienpräsentation der Ausstellung RAUSCH - EXTASE - RUSH im Bernischen Historischen Museum in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor einem Bildschirm, der die Verzerrung der Sicht simuliert. Die Ausstellung untersucht das Phänomen «Rausch» und dessen Auswirkungen. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Die Ausstellung RAUSCH - EXTASE - RUSH dauert vom 26. Januar bis 13. August 2023 im Bernischen Historischen Museum. (KEYSTONE/Anthony Anex)
Die Ausstellung «Rausch – Extase – Rush» im bernischen Historischen Museum setzt sich mit dem ekstatischen Zustand des Rausches auseinander. Die Wanderausstellung ist ab Donnerstag zu sehen.
Den Rauschzustand würden die Menschen in verschiedenen Aktivitäten wie Sport und Musik aber auch in Gefühlen wie Liebe oder Spiritualität oder mithilfe psychoaktiver Substanzen suchen, heisst es in der Mitteilung des Hauses vom Mittwoch. Er sei ein Bedürfnis, welchem auch schon Kinder nachgingen.
Das Unternehmen Expoforum, welches verschiedenste Projekte wie Kampagnen und Veranstaltungen umsetzt, initiierte die Ausstellung. Sie Entstand in Zusammenarbeit mit Jugendlichen, welche während eines Jahres wöchentlich die Inhalte und die Umsetzungen beurteilten, so das Museum. Auch des Museum und weitere Organisationen waren bei der Entstehung auch involviert.
Die Besucherinnen und Besucher sollen mit «Rausch – Extase – Rush» ihr eigenes Verhalten und den «widersprüchlichen gesellschaftlichen Umgang» mit Rauschzustände reflektieren. Die Ausstellung dauert bis am 13. August im Museum am Helvetiaplatz.