Coronavirus – BernKanton Bern schaltet weitere Impftermine auf
hn, sda
17.5.2021 - 14:52
Der Kanton Bern schaltet bis am Donnerstag weitere 20'000 Impftermine auf. Die Termine werden laufend freigegeben und nicht zu einer bestimmten Zeit aufgeschaltet.
hn, sda
17.05.2021, 14:52
SDA
Bei den Arztpraxen können sich weitere 20'000 Personen für einen ersten Impftermin anmelden, bei den Apotheken 4500, wie die bernische Gesundheitsdirektion am Montag mitteilte.
Die Termine bei den Hausärzten und bei den Apotheken werden direkt bei diesen vergeben. Zur Impfung zugelassen sind im Kanton Bern alle ab 18 Jahren.
Wer eine Coronaerkrankung überstanden hat, muss sich nur einmal impfen lassen. So wollen es die Vorgaben des Bundes. Wer von diesen Personen die Erstimpfung vor dem 29. April erhalten hat, muss den zweiten Impftermin aber ebenfalls einhalten.
Dabei geht es aber nicht darum, eine weitere Impfdosis zu erhalten, sondern es soll die Impfdokumentation abgeschlossen werden. Dies ist laut Gesundheitsdirektion wichtig, damit auf dieser Basis das künftige nationale Impfzertifikat ausgestellt werden kann
Am Montag hat zudem ein zum «Impftruck» umgebauter LKW seinen Betrieb aufgenommen. Er fährt in teilweise abgelegene Gemeinden, um dort pro Tag bis zu 500 Personen zu impfen. Der LKW war bis vor kurzem als mobiles Corona-Testzentrum verwendet worden. Nun wurden fünf Impfkojen eingebaut.
Seinen Einstand gab der «Impftruck» am Montag in Wiedlisbach. Die Gemeinden informieren ihre Bewohnerinnen und Bewohner mittels eines Flyers über den Impftag im Truck. Auf dem Flyer findet sich ein Link, über den sich die Einwohnerinnen und Einwohner der jeweiligen Gemeinde anmelden können.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit