Coronavirus – BernKanton Bern verschickt SMS für zweite Booster-Impfung
zc, sda
5.10.2022 - 14:42
Im Kanton Bern können ab diesem Freitag (7. Oktober) die Termine für die zweite Booster-Impfung gebucht werden. Das teilte die bernische Gesundheitsdirektion am Mittwoch mit.
Keystone-SDA, zc, sda
05.10.2022, 14:42
SDA
Zunächst werden jene Menschen berücksichtigt, denen der zweite Booster gegen Corona besonders empfohlen wird. Dazu gehören alle Personen ab 65 Jahren sowie besonders gefährdete Menschen ab 16 Jahren und das Gesundheitspersonal.
Die Berechtigten werden per SMS informiert, dass sie einen Termin buchen können. Wer eine Freigabe zur Terminbuchung erhält, hat sich bereits früher auf dem Online-Portal VacMe registriert. Wer sich seinerzeit per Hotline zur Grundimpfung angemeldet hat, wird per Brief über die Möglichkeit der zweiten Booster-Impfung informiert.
Der Bund empfiehlt die Auffrischimpfung auch Personen im Alter von 16 bis 64 Jahren ohne Risikofaktoren. Der Kanton Bern wird diese Gruppe in einem zweiten Schritt zulassen. Der Versand erfolge ungefähr Mitte November, teilte die Gesundheitsdirektion mit. Der exakte Termin sei abhängig von der Nachfrage der ersten Gruppe.
Hohe Impfquote als Ziel
Durch eine Auffrischungsimpfung seien die meisten Leute vor schweren Krankheiten geschützt, erklärte Kantonsärztin Barbara Grützmacher im Communiqué. «Eine möglichst hohe Impfquote ist wünschenswert, damit während der kalten Jahreszeit das Gesundheitssystem nicht zu stark belastet ist.»
Geimpft wird an über 50 Orten im Kanton Bern. Spitäler, Apotheken und Arztpraxen verabreichen den zweiten Booster. Er ist für alle Personen ab 16 Jahren kostenlos.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit