BernKommission unterstützt Bern als Host City der Frauenfussball-EM
hn, sda
2.11.2022 - 09:56
Die Stadt Bern soll einer der Austragungsorte der Frauenfussball-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz werden. Die städtische Kommission für Finanzen, Sicherheit und Umwelt (FSU) unterstützt einen dafür notwendigen Kredit von sechs Millionen Franken.
hn, sda
02.11.2022, 09:56
SDA
Die FSU beantragt dem Stadtparlament, die Gelder zu sprechen, wie die Kommission am Mittwoch mitteilte. Im Gegenzug erwartet sie von Bund und Kanton ebenfalls eine angemessene Finanzierung.
Die Kommission sieht in der Europameisterschaft eine grosse Chance, dem Mädchen- und Frauenfussball im Leistungs- und Breitensport einen weiteren Schub zu verleihen.
Ausserdem wäre der Anlass für die Stadt eine gute Gelegenheit, um unter Beweis zu stellen, dass internationale Grossanlässe durchaus in einem vernünftigen, nachhaltigen Rahmen organisiert werden können.
Der Schweizerische Fussballverband kandidiert für die Frauenfussball-EM 2025. Die Vergabe des Anlasses erfolgt voraussichtlich im Januar 2023.
Die Stadt Bern hat mit Fussball-Europameisterschaften bereits Erfahrung. 2008 war sie Austragungsort der EM im Männerfussball. Bis heute unvergessen sind die zehntausenden von holländischen Fans, die aus der zurückhaltenden Bundesstadt eine ausgelassene Partymeile machten.
Noch heute prangt an der Kornhausbrücke ein oranges Schild mit der Aufschrift «Korenhuisbrug», um an die bunten, friedlichen Fanmärsche der «Oranjes» Richtung Stadion zu erinnern.
Der Berner Stadtrat wird das Kreditgeschäft am 24. November beraten.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
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