Busverkehr Regionalkonferenz schlägt neue Busstrukturen im Norden von Bern vor

hn, sda

23.2.2023 - 14:33

Der Busverkehr in der nördlichen Agglomeration Bern soll weniger im Stau stecken bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, macht die Regionalkonferenz Bern-Mittelland diverse Vorschläge. (Archivbild)
Der Busverkehr in der nördlichen Agglomeration Bern soll weniger im Stau stecken bleiben. Um dieses Ziel zu erreichen, macht die Regionalkonferenz Bern-Mittelland diverse Vorschläge. (Archivbild)
Keystone

Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland schlägt für drei Buslinien im Norden der Agglomeration Bern ein neues Konzept vor. Damit sollen die Busreisenden weniger im Stau auf den zu Spitzenzeiten überlasteten Hauptstrassen stecken bleiben.

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Ausserdem eröffne sich die Chance für eine Tangentiallinie, schreibt die Regionalkonerenz Bern-Mittelland in einer Mitteilung vom Mittwoch. Die heutige Buslinie 38 Bäriswil/Mattstetten-Schönbühl soll bis Münchenbuchsee verlängert werden.

Weiter schlägt die Regionalkonferenz aufgrund einer Studie vor, die Buslinie 36 nicht mehr durchgängig vom Berner Breitenrain nach Münchenbuchsee zu führen. Zwischen Worblaufen und Unterzollikofen ist ein Umstieg von Bus auf S-Bahn vorgesehen. Dies wirkt sich laut Regionalkonferenz nicht nachteilig auf die Reisezeit aus.

Die Vorschläge der Regionalkonferenz basieren auf einer Studie, die sie zusammen mit den betroffenen Gemeinden und weiteren Partnern in Auftrag gegeben hat. Nun gehen die Vorschläge bis Mitte Mai in die öffentliche Mitwirkung.

www.bernmittelland.ch