VerkehrssanierungSanierung der Berner Monbijoustrasse startet am 1. Februar
pa, sda
21.1.2021 - 16:22
Am 1. Februar starten in der Stadt Bern die Sanierungsarbeiten der Monbijoustrasse. Sie betreffen den Abschnitt zwischen Eiger- und Seftigenstrasse und dauern gut zwei Jahre. Im Jahr 2022 ist mit grossen Einschränkungen zu rechnen.
Im ersten Jahr finden die Bauarbeiten unter der Strassenoberfläche statt, wie die Stadt Bern, ewb und der Wärmeverbund Marzili am Donnerstag mitteilten. Eine ferngesteuerte Tunnelbohrmaschine wird zunächst unterirdisch die Kanäle für den Ersatz der rund 100-jährigen öffentlichen Abwasserleitungen bohren.
Mit Behinderungen und Umleitungen für den Verkehr ist trotzdem zu rechnen. Die Tramlinien 3 und 9 werden während der Frühlings-, Sommer- und Herbstferien umgeleitet. Ab 2022 werden die Tramgeleise ersetzt, wird die Strasse saniert und wird die Haltestelle «Wander» behindertengerecht gestaltet.
Im Sommer 2023 dürfte die Sanierung abgeschlossen sein. Die Kosten für die Gesamtsanierung liegen bei knapp 30 Millionen Franken. Den Kredit für den städtischen Anteil von rund 19 Millionen Franken hatte das Stimmvolk im Februar 2020 bewilligt.
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Wegen des langsameren Anstiegs des Bundesbudgets fehlen der Armee insgesamt 11,7 Milliarden Franken. Das sagte Armeechef Thomas Süssli am Donnerstag in Bern vor den Medien. Er äusserte sich zu Berichten über ein Milliardenloch im Armeebudget.
01.02.2024
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover
Bundesweit demonstrieren Menschen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Allein in Hannover sind am Samstag Zehntausende Menschen auf die Strasse gegangen.
20.01.2024
Rund 350 Demonstrierende fordern Ende des WEF
Rund 350 Demonstrierende haben am Sonntag auf dem Postplatz in Davos Klimagerechtigkeit und das Ende des Weltwirtschaftsforums (WEF) gefordert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten forderten das Ende des WEF, Klimagerechtigkeit und einen Stopp der Macht von Grosskonzernen. Juso Schweiz Präsident Nicola Siegrist gab in seiner Rede den «Reichen und Mächtigen» ausserdem die Schuld an dem letztjährigen wärmsten Jahr seit Messbeginn. Die Klimaproblematik geriet aber kurzerhand in den Hintergrund als Siegrist im Nahost-Konflikt klar Stellung bezog und die Protestierenden zu «Free-Palästina»- Rufen aufforderte. Nicht alle riefen mit.
14.01.2024
Armeechef Süssli: «Wir können alle Rechnungen bezahlen»
Gegen Rechtsextremismus: Zehntausende Menschen bei Demo in Hannover