Volkshochschule Stadt Bern genehmigt Beitrag an die Volkshochschule

SDA

9.1.2020 - 14:53

Der Stadtberner Gemeinderat hat am Donnerstag den Leistungsvertrag für das laufende Jahr mit der Volkshochschule genehmigt. Die Stadt gilt die Leistungen der Institution mit insgesamt 105'000 Franken ab.

Die Volkshochschule finanziert sich über Mitgliederbeiträge, Kursgebühren und Beiträge von Gemeinden und Kanton sowie von Dritten, wie aus einer Mitteilung des Stadtberner Gemeinderats vom Donnerstag hervorgeht.

Seit gut hundert Jahren bietet die Volkshochschule Unterricht für Erwachsene zu angemessenen Preisen an. Sie arbeitet bei der Programmgestaltung eng mit der Universität Bern und der Berner Fachhochschule zusammen.

Volkshochschulen gibt es in verschiedenen Ausprägungen in diversen europäischen Ländern. Um 1900 gab es in der Schweiz in Genf mit der «Université Ouvrière» eine Vorläuferin. 1919 wurden in Basel, Bern und Zürich dann die ersten Volkshochschulen ins Leben gerufen. Heute gibt es in der gesamten Schweiz ein Netz solcher Institutionen.

Die Volkshochschule Bern bietet Sprach-, Bewegungs- und Gesundheitskurse sowie Kurse zu den Themenkreisen Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und kreatives Schaffen an.

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