Altersvorsorge Stadtberner Personalvorsorgekasse steigert Deckungsgrad

zc, sda

11.3.2024 - 11:29

Die Stadtberner Personalvorsorgekasse konnte den Deckungsgrad im vergangenen Jahr steigern. (Symbolbild)
Die Stadtberner Personalvorsorgekasse konnte den Deckungsgrad im vergangenen Jahr steigern. (Symbolbild)
Keystone

Die Personalvorsorgekasse der Stadt Bern (PVK) hat im vergangenen Jahr mit 4,34 Prozent ein positives Anlageergebnis erzielt. Der Deckungsgrad verbesserte sich dadurch von 93,5 auf 94,81 Prozent, wie die PVK am Montag mitteilte.

Das Ergebnis 2023 lag unter den Vergleichsindizes schweizerischer Pensionskassen. Der PK Index der Credit Suisse zeigte eine durchschnittliche Rendite von 5,45 Prozent, das PK Barometer der UBS einen Durchschnitt von 4,97 Prozent.

Bei der PVK stiegen die Verpflichtungen gegenüber den Versicherten um 41,2 Millionen Franken auf insgesamt 2,83 Milliarden Franken. Das für die Deckung der Verpflichtungen verfügbare Vermögen stieg um 74,6 Millionen Franken auf rund 2,68 Milliarden Franken. Die Unterdeckung verringerte sich auf 146,7 Millionen Franken.

Die PVK wird im System der Teilkapitalisierung geführt mit dem Ziel, Ende 2051 einen Deckungsgrad von 100 Prozent zu erreichen. Gemäss Finanzierungspfad musste die PVK per Ende 2023 einen Deckungsgrad von 82,5 Prozent erreichen. Die Reserve auf den langfristigen Finanzierungspfad erhöhte sich 2023 auf 12,31 Prozent.

zc, sda