Die Berner Filmpreise 2019 gehen an drei Dokumentarfilme und einen Kurzspielfilm. Das teilte die bernische Erziehungsdirektion am Mittwoch mit. 20'000 Franken erhalten die Macher von «Tscharniblues II».
Regisseur Aron Nick versammelte diejenigen Freunde im Tscharnergut, die 1979 in dem legendären ersten Film über die Hochhaussiedlung im Westen von Bern mitspielten. Nick geht der Frage nach, was aus ihnen und ihren Idealen geworden ist.
Auf Empfehlung der Fachjury erhalten zwei weitere Dokumentarfilme einen mit je 15'000 Franken dotierten Filmpreis. «African Mirror» von Mischa Hedinger thematisiert die Geschichte des hiesigen Afrikabildes. «Alexia, Kevin & Romain» porträtiert drei Jugendliche, die bald 18 Jahre alt werden. Regie führte Adrien Bordone.
Ein mit 5000 Franken dotierter Filmpreis geht an den Kurzspielfilm «Empreintes/Framework» von Jasmin Gordon. Ein Mann verlässt in der französischen Provinz die Autobahn und trifft auf drei Jugendliche, die am Rand eines Fussballplatzes herumhängen.
Die ausgezeichneten Filme sind am Wochenende des Berner Films vom 29. November bis 1. Dezember zu sehen. Kantonsweit werden 13 Kinos das aktuelle Berner Filmschaffen präsentieren.
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit