Universität BernUni-Hauptgebäude soll im Innern saniert und modernisiert werden
sr, sda
1.2.2021 - 10:04
Der Kanton Bern will in den nächsten Jahren für ungefähr 8,7 Millionen Franken mehrere bauliche Mängel im Hauptgebäude der Universität Bern beheben. Auch sollen Hörsäle und die Cafeteria den aktuellen Anforderungen angepasst werden.
Beispielsweise will der Kanton Bern die Zugänge der Cafeteria so umgestalten, dass die Räume auch ausserhalb der Öffnungszeiten zum Lernen genutzt werden können. Dadurch werden Bibliotheken und Gruppenräume entlastet, wie die kantonale Bau- und Verkehrsdirektion (BVD) vergangene Woche mitteilte.
Der Kanton Bern will auch den Brandschutz verbessern, Absturzsicherungen einbauen und die Hindernisfreiheit gewährleisten. Das teilte die BVD-Medienstelle auf Anfrage mit. Zudem soll die Möblierung der Hörsäle und die technische Ausrüstung auf den neusten Stand gebracht werden.
Die Berner Kantonsregierung hat für die Projektierung und Ausschreibung dieser Instandsetzungen und betrieblichen Anpassungen einen Kredit von 700'000 Franken bewilligt. Der Betrag von 8,7 Millionen Franken ist eine Schätzung. Im Sommer 2023 sollen die Arbeiten beginnen.
Zweiter Sanierungskredit
Vor bald zwei Jahren bewilligte der bernische Grosse Rat bereits einen Kredit zur Sanierung des Hauptgebäudes der Universität Bern. Damals ging es um 5,5 Millionen Franken.
Wie die BVD-Medienstelle dazu auf Anfrage sagte, dient dieses Geld der Sanierung der Gebäudehülle. Diese Bauarbeiten dauern noch bis 2023. Die besonders stark der Witterung ausgesetzte Westfassade und die Treppenverglasung der Nordfassade wurden bereits 2017 als Sofortmassnahme instand gestellt.
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