Die Universität Bern ist eines der Gründungsmitglieder eines neuen Hochschul-Netzwerks in der Klimaforschung. Der Klimaallianz gehören insgesamt 35 Universitäten an.
Ihr gemeinsames Ziel ist es, Innovation, Wissenstransfer und Forschungszusammenarbeit auf dem Gebiet der Klimaforschung vorantreiben, wie die Universität Bern am Montag mitteilte.
Von der amerikanischen Cornell University über die Universidade de São Paulo bis zum King’s College in London haben sich mehr als 35 Universitäten zu einer Klimaallianz zusammengeschlossen. Die Initiative für diese International Universities Climate Alliance (IUCA) ging von der University of New South Wales in Sydney aus.
Mittelfristig soll die Allianz rund 50 Universitäten aus allen Weltregionen als Mitglieder umfassen.
Zu den Erstunterzeichnerinnen der am 2. April 2020 offiziell lancierten Klimaallianz gehört auch die Universität Bern. Mit dem Oeschger-Zentrum für Klimaforschung (OCCR) zählt sie zu einem der wichtigen Knotenpunkte in der internationalen Klimaforschung.
Das 2007 gegründete OCCR ist stark interdisziplinär ausgerichtet und bildet das Dach, unter dem an der Universität Bern rund 250 Klimaforschende zusammenarbeiten.
Zurück zur Startseite