Wohn- und ArbeitsflächenZahl der leer stehenden Arbeitsräume in Bern steigt um 36 Prozent
SDA
16.7.2020 - 10:05
In der Stadt Bern standen am 1. Juni dieses Jahres 340 Arbeitsräume leer – 90 Räume respektive 36 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Das zeigt die neuste Zählung der leer stehenden Wohnungen und Arbeitsräume durch Statistik Stadt Bern.
Wie diese Dienststelle am Donnerstag mitteilte, vergrösserte sich die verfügbare Fläche von Arbeitsräumen um 4,1 Prozent auf fast 100'000 Quadratmeter. 2016 hatte es noch rund 130'000 Quadratmeter freie Arbeitsfläche gegeben. Diese Fläche reduzierte sich bis zum Vorjahr auf rund 95'000 Quadrameter, worauf sie wieder anstieg.
Von den erfassten 340 Objekten gehören 190 zur Kategorie Büro und Praxisräumlichkeiten. 79 leer stehende Objekte sind Lagerräume, elf sind Werkstätten und Fabrikationsräumlichkeiten, 10 sind Läden. Die restlichen Objekte können keiner der genannten Kategorien zugeordnet werden oder sind Mehrzweckräume.
14 leere Wohnungen mehr
Am 1. Juni dieses Jahres standen in der Stadt Bern 449 Wohnungen leer – 14 mehr als am gleichen Tag des Vorjahrs. Die Leerwohnungsziffer stieg damit um 0,2 Prozentpunkte auf 0,58 Prozent.
117 der insgesamt 449 leer stehenden Wohnungen wurden vor 1947 erstellt, während 314 aus der Periode von 1947 bis 2017 stammen. In Gebäuden mit Baujahr 2018 oder später waren 18 leere Wohnungen zu verzeichnen.
Am meisten Leerwohnungen gibt es im Stadtteil Bümpliz-Oberbottigen mit 139 Wohnungen (Leerwohnungsziffer 0,81%), gefolgt vom Stadtteil Mattenhof-Weissenbühl mit 90 Wohnungen (0,52%).
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