Die Andermatt Swiss Alps Gruppe blickt trotz Coronakrise auf ein positives erstes Semester zurück. Trotz zeitweiliger Schliessung seien die Gästezahlen in den Hotels sowie im Skigebiet dank der hohen Nachfrage aus dem Inland gestiegen. Der Verkauf von Immobilien habe sich «auf einem hohen Niveau» eingependelt, teilte die Gesellschaft des ägyptischen Investors Samih Sawiris am Montag mit.
Das Luxushotel «The Chedi Andermatt» habe deutlich mehr Übernachtungen als in der Vorjahresperiode erzielt, und die Auslastung liege höher als je zuvor, teilte Andermatt Swiss Alps in Altdorf UR mit. Im stärker auf Gruppen und Veranstaltungen ausgerichteten Hotel «Radisson Blu Reussen» habe ein Zuwachs bei Individualgästen den Rückgang weitgehend wettgemacht.
Das frühzeitige Ende der Wintersaison habe beim Skigebiet Andermatt-Sedrun UR/GR zu einer Umsatzeinbusse geführt, teilte das Tourismusunternehmen mit. Der Start in die Sommersaison sei hingegen geglückt, und bis Ende Juli habe die Zahl der Sommergäste um 35 Prozent zugenommen.
Mit Blick auf die Immobiliensparte werde derzeit an vier verschiedenen Gebäuden gebaut, hiess es weiter. Damit solle die «anhaltend grosse Nachfrage» nach Ferienimmobilien befriedigt werden.
Innerhalb der Orascom-Gruppe habe sich Andermatt im ersten Halbjahr als «leistungsstärkstes Reiseziel» erwiesen, hiess es. Derzeit hält Orascom DH jüngsten Angaben zufolge einen Anteil von 49 Prozent an Andermatt Swiss Alps, der Rest ist weiterhin in Privatbesitz von Orascom-Hauptaktionär und Verwaltungsratspräsident Samih Sawiris.
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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