Das Elektrizitätswerk Schwyz (EWS) hat im Geschäftsjahr 2018/2019 mehr Gewinn erwirtschaftet, auch wenn es etwas weniger Strom absetzte. Grund dafür war der Wegfall eines Grosskunden.
Dadurch habe sich der Absatz bei den Geschäftskunden um 1,4 Prozent reduziert, teilte das EWS am Mittwoch mit. Auch habe der Stromverbrauch bei den Privatkunden gegenüber dem Vorjahr leicht abgenommen.
Dennoch stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent auf 58,7 Millionen Franken. Der Anstieg der Gesamtleistung um 2,3 Millionen Franken sei im Wesentlichen auf den höheren Umsatz in der Gebäudetechnik und den Nebengeschäften zurückzuführen. Man habe von der hohen Bautätigkeit in der Region profitieren können und sei an mehreren Grossprojekten beteiligt gewesen.
Der Betriebsaufwand nahm um 3,5 Prozent auf 54,4 Millionen Franken zu. Die Beschaffungskosten stiegen marktbedingt leicht an. Unter dem Strich blieb ein Jahresgewinn von 3,2 Millionen Franken, was eine Steigerung von 8,7 Prozent bedeutet. Der Betriebsgewinn Ebitda wuchs gar um 14 Prozent auf fast 8 Millionen Franken.
6,4 Millionen Franken investiert
EWS investierte insgesamt 6,4 Millionen Franken in eigene und gemietete Verteilnetzanlagen. Einen Schwerpunkt bildeten die Erneuerung und der Ausbau des Verteilnetzes im Rigi-Gebiet sowie die Kompletterneuerung der Unterstationen Goldau und Morgarten.
In Form von Salären, Abgaben und Steuern erwirtschaftete EWS rund 23 Millionen Franken für die Region. Die Zahl der Vollzeitstellen stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr von 129 auf 137.
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02.05.2024
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